Ich brauche deine Liebe. Warum Alleinsein so schwer fällt.

Ich brauche deine Liebe. Warum Alleinsein so schwer fällt.

Jetzt sieht man sie wieder überall: Valentinskarten, Valentinsherzen, Valentinspralinen, bei meinem Bäcker gibt es sogar Valentinskrapfen! Der Wunsch nach Liebe ist bei uns allen so stark, dass er uns einen eigenen Tag im Jahr beschert, an dem wir ganz öffent­lich unseren Gefühlen Ausdruck verleihen sollen.

Ganze Industrien leben von diesem starken Wunsch: Man braucht sich nur all die Dating-Portale, Speed-Dating-Agenturen, Single-Börsen anzu­schauen, um zu begreifen, wie sehr wir uns wünschen, einen Partner an unserer Seite zu haben. Und sogar der älteste Berufszweig der Welt ist Ausdruck dieser Sehnsucht – die Rotlicht-Branche.

Aber selbst wenn wir einen Partner oder eine Partnerin gefunden haben, macht uns die Liebe nicht immer glück­lich. Was hat es also auf sich mit der Suche – und manchmal auch der Sucht – nach Zweisamkeit? Und was sagen die alten Schriften dazu?

Bislang haben wir uns in dieser Blogserie Abhängigkeiten von Substanzen und Objekten ange­schaut. Aber es gibt auch Abhängigkeiten von Gefühlszuständen und Emotionen. Dass es Abhängigkeiten sind, können wir schon allein an den Selbsthilfegruppen erkennen, die sich damit beschäf­tigen: Gruppen für Co-Abhängigkeiten, für Sexsucht, für Polyamorie, für Eifersucht und Vieles mehr.

Die alten Schriften nennen dies mentale Abhängigkeiten: Wir konzen­trieren unseren Geist auf das, was wir nicht haben: Wir haben keinen Partner. Oder der Partner, den wir haben, macht uns nicht glück­lich. Und wenn wir die Welt um uns betrachten, scheint sie uns Recht zu geben in unserer Mangelwahrnehmung: Die Klatschzeitschriften sind voll von geschei­terten Beziehungen, in unserem Feld häufen sich die Scheidungen, die Krimis sind voll von Beziehungstaten.

Statt Kaffeemeditation am Abend, statt uns daran zu erin­nern, wie viel Liebe uns an dem Tag begegnet ist und uns darüber zu freuen, grämen wir uns über all die Dinge, die in unserer Beziehung falsch laufen, bzw. darüber, dass wir Mr. oder Mrs. Perfect noch nicht getroffen haben.

Wir haben vergessen, dass jeder Gedanke, den wir haben, einen Samen dafür pflanzt, dass wir genau so einen Gedanken in der Zukunft wieder haben werden. Jedes Mal, wenn wir beim Lesen der Promi-News befrie­digt fest­stellen, dass auch andere Liebesprobleme haben, pflanzen wir eine Welt, in der wir immer mehr geschei­terte Beziehungen miter­leben müssen.

Irgendwann nehmen uns die anderen als einen unglück­li­chen Menschen wahr, der einfach kein Glück in der Liebe zu haben scheint. Und irgend­wann glauben wir es selbst.

Ein Teufelskreis, aus dem wir ohne das Wissen, das uns die alten Schriften bringen, kaum noch herauskommen.

Die Sucht nach Liebe ist nämlich im Grunde genauso wie die Sucht nach Alkohol oder Zigaretten. Auch sie ist eine Gewohnheit: Wir sind es gewohnt, in Mangel zu denken. Mentale Abhängigkeiten sind genauso schwer zu brechen, wie körper­liche, wenn nicht sogar schwerer.

Aber es gibt zum Glück Werkzeuge, wie wir das schaffen. Die 4 Schritte, die wir in einigen Blogs bespro­chen haben, sind eines davon.

Bis zur Teilnahme an einem DCI Level 6 Seminar: Nutzen Sie doch den kommenden Valentinstag dafür, eine ganz neue, posi­tive Weltsicht zu üben! Suchen Sie sich Menschen in Ihrem Umfeld aus, die in Ihrem Leben eine Rolle spielen – Menschen, die eine große Rolle spielen, wie Ihre/​n Partner/​in, Ihre Kinder oder Ihre Eltern. Aber auch Menschen, die die kleinen Dinge in Ihrem Leben schön machen: Ihre Putzfee, Ihren Busfahrer, Ihren Postboten, die nette Verkäuferin an der Supermarktkasse. Überraschen Sie diese Personen am Valentinstag mit einem kleinen Dankeschön. Freuen Sie sich über die Reaktionen. Und dann, am Abend, lassen Sie alles in Ihrer Kaffeemeditation nochmal Revue passieren und freuen Sie sich darüber, wie schön die Welt sein kann, wenn wir einander mehr wertschätzen.

Ihr Diamond Management Team

Geschrieben für Diamond Management
von Ulrike Bienert-Loy

Transformation: Ich bin nicht gut genug

Transformation: Ich bin nicht gut genug

Du musst so nicht leben!

Im Jahre 2011 habe ich Geshe Michael Roach und die Diamantschneider-Prinzipien beim DCI Level 3 kennen­ge­lernt. Einer der ersten Sätze von Geshe Michael Roach, der mich sofort ansprach, war: „Du musst so nicht leben!“. Die Diamantschneider-Prinzipien fand ich hoch­in­ter­es­sant, weil sie sehr logi­sche Antworten und prak­ti­kable Ansätze gaben auf genau die Lebensfragen und ‑themen, die mir wichtig waren. In den Jahren, die danach kamen habe ich viele der Werkzeuge erfolgreich anwenden können, um das in mein Leben zu bringen, was ich mir wünschte. Damals im Jahr 2011 war mein Hauptthema wohl: Unzufriedenheit, Selbstzweifel – das Gefühl nicht genug zu sein bzw. nicht genug zu leisten. Dementsprechend war mein Ziel: innerer Frieden, Selbstakzeptanz oder sogar Selbstliebe.

Ich erkenne: ich kritisiere mich selbst

Als erstes habe ich geschaut, ob und welche Samen ich noch pflanzte, die zu dieser Unzufriedenheit führten. Ich konnte fest­stellen, dass ich mich im Grunde selbst ständig kriti­sierte. Aufgrund des Wissens um die Diamantschneider-Prinzipien war mir nun bewusst, dass ich die Samen dafür mit anderen Menschen gepflanzt haben musste. Dabei entdeckte ich meine Tendenz, andere Menschen recht schnell zu bewerten.

Erkennen und Verändern

Mit dem Werkzeug der 4 Kräfte begann ich nun daran zu arbeiten:

  • Das heißt, ich machte mir im ersten Schritt bewusst, welche Auswirkungen dieses bisher gewohnte Verhalten mir zukünftig bringen würde.
  • Im zweiten Schritt verge­gen­wär­tigte ich mir, dass dieses Verhalten keine gute Idee ist, da es mir nega­tive zukünf­tige Ergebnisse bringen würde.
  • Im dritten Schritt arbei­tete ich daran, andere nicht mehr zu bewerten bzw. zu kritisieren.
  • Und im vierten Schritt über­legte ich mir eine „Wiedergutmachung“: Ich begann vermehrt auf das Positive bei meinen Mitmenschen zu achten und sie wert­zu­schätzen und mit ihnen auch entspre­chend zu kommu­ni­zieren. Die Anwendung der Kaffee-Meditation (das sich Freuen über dieses neue Verhalten) machte die Samen dann stark.

Innerer Frieden kehrt ein

Heute kann ich sagen, dass ich mein Ziel zu einem Grad erreicht habe, von dem ich nicht wusste, dass er möglich ist. Ich empfinde inneren Frieden, bin viel selbst­si­cherer geworden und bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit mir. Heute weiß ich, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein, keine Fehler zu machen oder zu 150% leis­tungs­fähig zu sein und ich weiß, dass das alles mir nicht meinen inneren Frieden und die Liebe zu mir selbst geben kann. Heute weiß ich, woher innerer Friede wirk­lich kommt (nämlich daher wie ich mich gegen­über anderen verhalte) und ich pflanze einfach die entspre­chenden Samen und mache sie mit der Kaffee-Meditation stark.

Geschrieben für Diamond Management
von Kerstin Schmitt

Wirtschaft und Ethik – passt das zusammen?

Wirtschaft und Ethik – passt das zusammen?

Zu dieser Fragestellung gibt es eine wunder­bare kleine Geschichte: Über den öster­rei­chi­schen Schriftsteller Karl Kraus erzählt man sich Folgendes: Bei einer Begegnung mit einem Student antwortet dieser auf die Frage, was er denn studiere: „Ich studiere Wirtschaftsethik.“ Darauf soll Karl Kraus gesagt haben: „Junger Mann, da sollten Sie sich aber für eines von beiden entscheiden.“

Ist das nicht die Denkweise von vielen von uns? Haben wir nicht auch im Kopf, dass wir uns im Business ethisch korrekt verhalten wollen aber wir uns nicht ganz sicher sind, ob wir damit erfolgreich sein können? Und geht es Ihnen dann viel­leicht auch so, dass eine innere Stimme sagt: Ja, schön wär es schon – aber leider ist das nicht machbar?

Wirtschaft und Ethik ist nicht nur vereinbar, ethisches Wirtschaften ist die Ursache von Erfolg

Wir bei Diamond Management sagen, dass es nicht nur möglich ist, Ethik und Erfolg zusam­men­zu­bringen. Wir sagen, dass ethi­sches Wirtschaften die Grundlage für Erfolg ist. Wie wir darauf kommen? Die Diamantschneider-Prinzipien, die auf den alten Schriften beruhen, zeigen den kausalen Zusammenhang zwischen Ethik und Erfolg auf. Kausalität ist im Diamantschneider-System sehr wichtig. Dabei geht es immer um das Ursache-Wirkung-Prinzip und die dazu­ge­hö­rigen Gesetzmäßigkeiten. Die soge­nannten Karmagesetze beschreiben diese Beziehung zwischen Ursache und Wirkung und das Karmagesetz Nr. 1 besagt:

Gleiches erschafft Gleiches.

Das heißt, wenn Sie eine Wassermelone anpflanzen, bekommen Sie auch eine Wassermelone – und keinen Apfel. Oder anders ausge­drückt: aus Schlechtem kann niemals Gutes entstehen und aus Gutem niemals etwas Schlechtes!

Erkennen Sie die Ursache für Ihren Erfolg

Hin und wieder drücken wir viel­leicht ein Auge zu, wenn es um ethisch korrektes Verhalten geht, zum Beispiel um einen Auftrag nicht zu verlieren. Und wenn wir ehrlich sind, dann ist uns oftmals schon bewusst, dass die eine oder andere Vorgehensweise im Business so nicht wirk­lich in Ordnung ist, aber wir gehen dennoch mit, weil wir die Sorge haben, dass wir sonst das Nachsehen haben werden. Aber das ist keine korrekte Wahrnehmung. Was wir hier de facto tun, ist Äpfel mit Birnen zu vermischen.

Das Karmagesetz Nr. 1 zeigt uns auf, dass wir gut daran tun, ein beson­deres Augenmerk auf eine ethisch korrekte Vorgehensweise auch bzw. gerade auch im Business zu legen. Denn wenn man die Gesetze von Karma versteht, versteht man auch, dass die Konsequenz von einer frag­wür­digen Vorgehensweise nur sein kann, dass man selbst die nega­tiven Ergebnisse davon zu spüren bekommt. Und wenn man die Gesetzmäßigkeiten von Karma versteht, versteht man eben­falls, dass man einen Auftrag z.B. nur bekommen hat, weil man zuvor jemand anderen zu einem Auftrag verholfen hat.

Die Diamantschneider-Prinzipien zeigen uns, dass zwischen Ursache und Wirkung immer auch ein Zeitversatz besteht, und nur deswegen entsteht bei uns der Eindruck, dass z.B. ein unethi­sches Verhalten zu einem Auftrag geführt hat. Aber in Wirklichkeit (und ursäch­lich) gibt es zwischen dem unethi­schen Verhalten und dem Auftrag keinerlei Zusammenhang.

Dass wir im Regelfall diesen nicht exis­tie­renden Zusammenhang herstellen, das heißt fälsch­li­cher­weise ein Ergebnis auf eine nicht dazu­ge­hö­rige Ursache zurück­führen, bringt nicht nur Probleme mit sich, sondern verhin­dert sukzes­sive unseren Erfolg. Nehmen Sie sich bitte einen Augenblick und denken Sie einmal darüber nach!

Erkennen Sie den kausalen Zusammenhang zwischen Erfolg und ethischem Verhalten

Die Diamantschneider-Prinzipien basieren darauf, dass Sie anderen das geben, was Sie selbst gern hätten. Geshe Michael Roach erklärt im folgenden Video, in dem er von dem Verein MenschBank e.V. zum Thema Geld und Banken inter­viewt wird, warum Sie nur mit ethisch korrektem Verhalten erfolgreich werden können. Als Vizepräsident der Andin International Diamond Corporation wendete er dieses Prinzip an, und führte die Firma so zu mehr als 100 Millionen Dollar Umsatz im Jahre 1999.

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Mehr Informationen

Und wenn Sie diese in den Diamantschneider-Prinzipien enthal­tene Logik nicht ganz von der Hand weisen können, dann laden wir Sie herz­lich ein, mehr dazu zu erfahren. Unser Anliegen ist es, dass Sie auf die Art und Weise erfolgreich sind, die auch Ihren ethi­schen Ansprüchen entspricht. Mit den Diamantschneider-Prinzipien bekommen Sie genau das Wissen und die Werkzeuge an die Hand, mit denen Sie das zuver­lässig erreichen.

Geschrieben für Diamond Management
von Kerstin Schmitt

Neue Insights wie Sie eine gute Führungskraft sein können

Neue Insights wie Sie eine gute Führungskraft sein können

Es gibt unter­schied­liche Arten in eine Führungsposition zu kommen. Manchmal geschieht das sehr geplant und manchmal hat es sich viel­leicht auch eher so ergeben oder entwi­ckelt. Oder es ist eine Notwendigkeit. Wie auch immer Sie in eine Führungsposition gekommen sind: Wenn Sie es geschafft haben, treten meist zwei wesent­liche Fragen auf:

  1. Wie wird man in seiner Position als Führungskraft von anderen anerkannt?
  2. Und welche Eigenschaften muss eine Führungskraft mitbringen oder entwi­ckeln, um andere wirk­lich gut führen zu können?

Denn wenn wir genau hinschauen, reicht die Führungsposition allein noch nicht aus, um ein Team oder eine Gruppe von Menschen auch wirk­lich erfolgreich führen zu können. Eine Führungsposition allein ist noch kein Garant für Erfolg. Was also braucht es noch für eine erfolg­reiche Führung?

Entwickeln Sie ein tieferes Verständnis für die Ursachen von erfolgreichem Leadership

Bei Diamond Management arbeiten wir mit den Diamantschneider-Prinzipien und diese besagen, dass es immer zwei Ebenen von Ursachen für ein Ergebnis gibt. Die Ebene der ober­fläch­li­chen Ursachen und die Ebene der tiefen Ursachen. Die „ober­fläch­li­chen Ursachen“ finden wir, wenn wir nach dem „WIE“ fragen. Also wie kommt es zu einem Ergebnis. Und die „tieferen Ursache“ finden wir, wenn wir nach dem „WARUM“ fragen. Also warum kommt es zu einem Ergebnis.

Wann immer wir im Alltag Faktoren zum Beispiel für erfolg­reiche Führung betrachten, betrachten wir in der Regel die Faktoren, die das „Wie“ beschreiben. Also wie führen wir erfolgreich. Da gibt es zum Beispiel die verschie­denen Führungsstile, die verschie­denen Methoden für Teamführung oder bestimmte Verhaltensweisen, die Führungskräften ange­raten werden. Das Problem bei dieser eher ober­fläch­li­chen Betrachtung ist, dass wir fest­stellen müssen, dass einige dieser Faktoren viel­leicht bei dem einen gut funk­tio­nieren bei einem anderen aber nicht. Ein gewisser Führungsstil funk­tio­niert viel­leicht sehr gut bei einer Person, bei einer anderen aber nicht. Das heißt, dass wir mit diesen eher ober­fläch­li­chen Ursachen keine zuver­läs­sigen Ergebnisse erzielen können.

Wenn wir an diesem Punkt aber die Unterscheidung machen, zum einen: Wie es zu einem bestimmten Ergebnis kommt und zum anderem: Warum es zu einem bestimmten Ergebnis kommt, finden wir auch die „tiefen Ursachen“ für erfolg­reiche Führung. Und diese tiefe Ebene brau­chen wir, um zuver­lässig die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Warum eine Führungspersönlichkeit wirklich erfolgreich ist

Was macht Sie zu einer aner­kannten Führungskraft mit sehr guten Führungseigenschaften? Welche Samen brau­chen Sie, dass Sie zusätz­lich zur Führungsposition zum Beispiel auch das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter bekommen und wirk­lich führen können. Wir nennen ein Leadership, das alle notwen­digen Faktoren für eine erfolg­reiche Führung verei­nigt auch „Automatic Leadership“. Automatisch deshalb, weil sich der Erfolg beim Zusammenkommen aller nötigen Faktoren, also der tiefen Ursachen für gute Führung, wie von selbst einstellt. Sie werden auf ganzer Linie als Leader aner­kannt und müssen sich nicht mit Widerständen aus den eigenen Reihen abmühen. Ihre Mitarbeiter bringen Ihnen Vertrauen entgegen, respek­tieren Sie und folgen Ihnen auch. Sie besitzen alle nötigen Fähigkeiten und die Stärke, um ihr Team sehr gut zu führen.

Samen für „Automatic Leadership“

Neben dem Diamantschneider-Sutra, das eine wich­tige Grundlage im Diamond Management darstellt, geben uns weitere alte Weisheitsbücher das Wissen über die tiefen Ursachen für „Automatic Leadership“ an die Hand. Das ist sehr hilf­reich, weil manche Samen dafür nicht einfach zu iden­ti­fi­zieren sind. In diesem Fall ist die Quelle dieses Wissens ein berühmtes Werk des Weisen Nagarjuna mit dem Titel: Die kost­bare Juwelenkette: Ratschläge für den König. In diesem lernen wir, dass „Freude bei der Arbeit“, also der Umstand, dass Sie ihre Arbeit mit Spaß und Freude verrichten, der Samen dafür ist, dass Sie von anderen als Führungspersönlichkeit aner­kannt werden! Wer hätte das gedacht?

Und die alten Weisheitsbücher haben noch sehr viel mehr zu bieten: so zum Beispiel die Samen für Entschlossenheit oder dafür, wie Sie Rückschläge verhin­dern und managen können oder die Samen für High Performance Teams.

Führen Sie andere zum Erfolg!
Welche Samen für Leadership und gute Führung Sie wie genau pflanzen können, lernen Sie in unseren Seminaren. Viele Menschen gehen zu Management-Trainings, aber nicht alle davon entwi­ckeln sich zu echten Führungspersönlichkeiten mit genuiner Autorität. In unserem Leadership-Seminar „Automatic Leadership“ lernen Sie, die tiefen Ursachen dafür zu pflanzen und deswegen funk­tio­nieren diese Werkzeuge auch.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieses wert­volle Wissen kennen zu lernen und melden Sie sich an! Führen Sie sich und andere mithilfe der Diamantschneider-Prinzipien zum Erfolg!

Geschrieben für Diamond Management
von Kerstin Schmitt

Warum Sie mehr Erfolg haben, wenn Sie das Konkurrenzdenken hinter sich lassen!

Warum Sie mehr Erfolg haben, wenn Sie das Konkurrenzdenken hinter sich lassen!

Wie ist Ihre Sicht auf den Markt? Sehen Sie einen unbe­grenzten Markt, in dem Sie unab­hängig von Ihren Mitbewerbern, immer genü­gend Kunden für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung finden? Oder ist Ihre Sicht auf den Markt die, dass zwischen Ihnen und Ihren Mitbewerbern Konkurrenz besteht, zum Beispiel um die Gunst der Kunden? Wenn Sie in unserem Kulturkreis mit den dazu­ge­hö­rigen Sichtweisen groß geworden sind, dann sehen Sie den Markt wohl eher in der zweiten Version. Grundsätzlich sehen wir in der Regel eine Pizza, die nur eine begrenzte Anzahl von Stücken hat und aufge­teilt werden muss. Weil wir hohe Erwartungen haben versu­chen wir verständ­li­cher­weise, die meisten Teile der Pizza für uns zu reser­vieren. Aber ist das die einzig mögliche Sicht auf den Markt? Und bringt sie den größt­mög­li­chen Erfolg?

Woher kommt die Pizza?

Die alten Weisheitsschriften zeigen uns ein anderes Bild von unserer Märkten. Sie gehen nicht davon aus, dass der Markt von Natur aus begrenzt ist. Und daher gehen Sie auch nicht davon aus, dass es sinn­voll oder erstre­bens­wert ist, möglichst viele Anteile dieses Marktes oder um im vorhe­rigen Bild zu bleiben, der Pizza, für sich zu reser­vieren. Wie kommen diese Schriften aber darauf? Sie kommen darauf, weil Sie eine Frage stellen, die wir alle bei der Betrachtung der Pizza in der Regel außer Acht lassen. Und diese Frage lautet: Woher kommt die Pizza eigent­lich? Was hat dazu geführt, dass ich diese Pizza über­haupt habe?

Alles – wirklich alles – ist auf eine Ursache zurückzuführen. Auch die Pizza!

In der Regel stellen wir ledig­lich fest, dass wir die Pizza haben und viel­leicht erfreuen wir uns noch daran, aber norma­ler­weise fragen wir uns nicht, woher sie kommt. Und das ist genau die Denkweise, die dazu führt, die Pizza als endlich wahr­zu­nehmen. Und das ist auch die Denkweise, die dazu führt, dass wir uns und unsere Mitbewerber, in Bezug auf Anteile der Pizza, als Konkurrenten wahr­nehmen. Entweder bekomme ich das letzte Stück von der Pizza oder ein anderer – aber beides geht nicht.

Was wir dabei außer Acht lassen, ist, dass alles, was wir in dieser Welt sehen, in irgend­einer Art und Weise verur­sacht wurde. Oder anders ausge­drückt: Alles, was wir sehen, kann auf Ursachen zurück­ge­führt werden. Und das gilt auch für Dinge, die wir gern hätten, wie zum Beispiel Kunden, die unsere Produkte kaufen oder für Pizzen ;-).

Um Pizza zu bekommen, müssen Sie Pizza geben

Die Pizza ist genau wie der Stift. Sie steht deshalb vor Ihnen auf dem Tisch, weil Sie einen geis­tigen Samen dafür gepflanzt haben, indem Sie vorher jemand anderen Pizza gegeben haben. Und das Tolle am Samen pflanzen ist, dass sich ein einmal gepflanzter Samen inner­halb von 24 Stunden verdop­pelt. Und das bedeutet, dass ein richtig gepflanzter Samen ein sehr großes Ergebnis bringt. Und das wiederum bedeutet mehr Pizza: also zum Beispiel eine Pizza geben – zwei bekommen!

ABER, wenn wir aufgrund unseres Konkurrenzdenkens versu­chen, alle Teile der Pizza für uns zu reser­vieren und möglichst keine Pizza an andere zu geben – ja dann, pflanzen wir auch keinen Samen für mehr Pizza und ohne Samen auch kein Ergebnis. Und genau deshalb lohnt es sich, auf Konkurrenzdenken zu verzichten – auch wenn es im ersten Schritt sehr unge­wohnt ist und sehr schwer fallen mag.

In dem folgenden Interview erklärt Geshe Michael Roach, warum Konkurrenzdenken uns schadet und wie wir bekommen, was wir wollen (statt Pizza verwendet er hier nur als Beispiel Erdöl ? ):

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Lassen Sie das Konkurrenzdenken hinter sich

Wir möchten Sie ermu­tigen, diese neue/​alte Sichtweise auf sich wirken zu lassen. Wir wissen, dass das nicht ganz einfach ist nach all den Jahren, in denen wir alles um uns herum als begrenzte Ressource wahr­ge­nommen haben bzw. in der Art, dass wir etwas nur dann bekommen können, wenn jemand anderer es nicht bekommt. Wir wissen aber auch, wie wichtig es ist, dass wir wir in der Lage sind, Dinge auch neu denken zu können. Heute viel­leicht wich­tiger denn je. Und die alten Weisheitsbücher zeigen uns, wie wir das können.

Bei Diamond Management arbeiten wir neben weiteren wert­vollen und aner­kannten alten Schriften mit dem Diamantschneider-Sutra. Dabei handelt es sich um das älteste gedruckte Buch der Welt. In unseren Seminaren vermit­teln wir Ihnen das entspre­chende Wissen sowie die Sicht- und Denkweisen aus diesen Büchern. Mit dem entspre­chenden Wissen, den Übungen und Werkzeugen daraus, werden Sie in der Lage sein, sich selbst und andere zum Erfolg zu führen und immer genug Pizzen auf dem Tisch zu haben ?

Im DCI-Level 8 zeigen wir Ihnen, wie Sie die Diamantschneider-Prinzipien nutzen können, um als Leader wahr­ge­nommen zu werden und Sie lernen, wie man diese Rolle sinn­voll ausfüllt und ein guter Leader ist. Warum? Weil Sie, wenn Sie von anderen als eine gute Führungsperson wahr­ge­nommen werden, dafür sorgen können, dass es für Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter und Ihre Kunden immer genug Pizzen gibt!

Geschrieben für Diamond Managment
von Kerstin Schmitt

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