Für alle Menschen gilt Karma Gesetzt Nummer 1: Gleiches kommt von Gleichem. Logisch bedeutet das, dass jemand der erfolgreich oder reich ist, irgendwann in der Vergangenheit die Samen dafür gepflanzt haben muss. Es ist also völlig gerecht, dass diese Person die Anerkennung und Wohlstand genießt. Wenn diese Person nun nicht mehr großzügig und freundlich ist, dann bedeutet das logisch, dass sie in der Zukunft wenig Anerkennung und Reichtum haben wird. Es ist wichtig, den Zeitversatz bei dieser Frage zu sehen und zu verstehen. (Karma Gesetz Nr. 1, 📽 Menschbankvideo und ☕️Peachtree Morning Show: Episode 21)
Wenn Du Deine eigene Freiheit als eingeschränkt wahrnimmst, dann achte darauf, anderen Menschen Freiheit zu geben. Wenn Du Kinder hast, dann gib ihnen viel Freiraum und lass sie die Welt in ihrem Tempo und auf ihre Art entdecken, z.B. bei einem Spaziergang durch den Wald. Lass andere die Dinge so tun, wie sie es tun möchten und erwarte nicht, dass sie die Dinge so tun, wie Du das möchtest! Du kannst anderen Freiheit schenken, in dem Du ihnen Dinge abnimmst und ihnen so Zeit sparen. So können diese Menschen wieder frei über ihre Zeit verfügen und sind frei für Dinge, die sonst nicht möglich wären. Werde kreativ und freue Dich in Deiner täglichen Kaffee-Meditation über die vielen schönen Samen, die Du gepflanzt hast. Dann wirst Du Dich bald viel freier fühlen und kein Gesetz der Welt kann Dir was anhaben.
Auf den ersten Blick ist die Korrelation von Umweltverschmutzung etwas ungewöhnlich. Tatsächlich kommen die Samen dafür, Auf den ersten Blick ist die Korrelation von Umweltverschmutzung etwas ungewöhnlich. Tatsächlich kommen die Samen dafür, dass Du als Blume Nummer 3 Umweltverschmutzung wahrnimmst von sexuellen Fehlverhalten, Missbrauch und Diskriminierung – sowohl aktiv als auch Toleranz dessen. Das bedeutet wie immer natürlich nicht, dass Du ein schlechter Mensch bist und diese Dinge grob fahrlässig tust. Aber wenn Dich die Verschmutzung der Umwelt sehr stört, dann achte genau auf Deine Gedanken, Worte und Taten in Bezug auf das Respektieren von Partnerschaften. Wenn Du mit jemandem sprichst, flirte auf gar keinen Fall, wenn diese Person sich in einer festen Beziehung befindet, sondern verhalte Dich so, als wenn der Partner dieser Person direkt danebenstehen würde. Dasselbe gilt natürlich immer, wenn Du Dich selbst in einer festen Partnerschaft befindest. Auch das in der Gesellschaft so übliche erzählen anzüglicher Witze oder Bemerkungen unterstütze nicht und mache auch nicht mit. Fördere in Deinem Umfeld/ in Deinem Unternehmen Integrität und Anstand, Gleichberechtigung, Elternzeit und Kinderbetreuung. Und dann widme diese Samen jeden Abend bei Deiner Kaffee-Meditation dem Schutz und der Sauberkeit der Umwelt. (⚖Tugend 3, Blume 3)
Die gute Nachricht: Deine Umgebung ist Resultat von Samen, die Du im ganz Kleinen gepflanzt hast. Durch das Karma-Gesetz 2 weißt Du, dass das, was Du zurückbekommst, immer viel größer ist als das, was Du gepflanzt hast. Das hilft Dir dann auch wieder, wenn Du die Dinge verändern willst: Dafür reichen dann ebenfalls kleine Taten aus. Das Gefühl der Bedrohtheit korreliert mit Tugend 9. Sie ist negativ ausgedrückt Schadenfreude/Böswilligkeit und positiv Empathie und Mitgefühl. Wir alle kennen das, dass wir uns manchmal insgeheim darüber freuen, wenn einer Person, die wir nicht so gut leiden können, etwas Schlechtes widerfährt. Oder wenn wir denken, dass es ok ist, dass sie nicht das bekommt, was sie sich wünscht. Vielleicht fühlt es sich ganz kurz gut an, schadenfroh zu sein. Wenn aber alles, was wir denken, starke Samen pflanzt, dann schaden wir uns damit nur selbst. Ein Ergebnis dieses Gedankens siehst Du in der vorherrschenden Kriminalität deines Wohnortes oder auch daran, dass Du Dich bedroht fühlst.
Achte vermehrt darauf, wirklich mitfühlend mit anderen Menschen zu sein, rede nicht mit anderen über ihre Schicksalsschläge, sondern biete Deine Unterstützung an. Überlege Dir, was Du Dir von anderen wünschen würdest, wenn Du Hilfe brauchst – und tue dann genau das für andere. Höre auf, Dich mit anderen zu vergleichen. Wenn Du gezielter auf diese Tugend achtest, dann wird das nicht nur die Kriminalität in Deinem Viertel verringern. Du wirst Dich auch sicherer fühlen.
Bei der Frage, gemeinsam ein Haus zu kaufen, geht es auch darum, welche Rolle Besitztümer in Deinem Leben spielen. Stelle Dir Deinen Geist wie die Festplatte eines Computers vor. Diese Festplatte verfügt nicht über unendlichen Speicherplatz, und so machen auch unnötig viele Dinge das Leben nicht gerade einfacher. Ein Haus kann eine Belastung für die mentalen und spirituellen Ressourcen darstellen. Werde Dir zunächst darüber klar, was der Nutzen des Hauses sein soll. Im besten Fall sollte es dazu dienen, anderen zu helfen. Im Klartext heißt das, dass Dein Besitz anderen Menschen dienen soll, zum Beispiel indem Du einmal in der Woche ein Abendessen für Obdachlose veranstaltest. Es sollte nicht nur Deinem Wohlstand dienen, sondern auch hilfreich für andere sein.
Erinnere Dich daran, dass der Hauskauf an sich leer ist. Für jeden von Euch kann er etwas anderes bedeuten. Für Dich bedeutet es vielleicht Sicherheit und Geborgenheit. Dein Partner aber sieht darin viel Arbeit und eine große finanzielle Belastung. Ergründe dies und nimm auch Deinen Partner mit seinen Sorgen und Gedanken ernst.
Wenn Du das geklärt hast, kannst Du Dir anschauen, wo andere von Dir Verbindlichkeit einfordern, Du diese aber nicht gibst. Pflanze dann durch Dein Verhalten, was Du an Deinem Partner wahrnehmen möchtest bzw. was es noch braucht, damit ihr gemeinsam diesen Schritt geht.
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