Warum gibt es Menschen in der Politik, Filmindustrie oder Wirtschaft, die erfolgreich sind, obwohl sie nicht großzügig und gütig sind?

Für alle Menschen gilt Karma Gesetzt Nummer 1: Gleiches kommt von Gleichem. Logisch bedeutet das, dass jemand der erfolgreich oder reich ist, irgend­wann in der Vergangenheit die Samen dafür gepflanzt haben muss. Es ist also völlig gerecht, dass diese Person die Anerkennung und Wohlstand genießt. Wenn diese Person nun nicht mehr groß­zügig und freund­lich ist, dann bedeutet das logisch, dass sie in der Zukunft wenig Anerkennung und Reichtum haben wird. Es ist wichtig, den Zeitversatz bei dieser Frage zu sehen und zu verstehen. (Karma Gesetz Nr. 1, 📽 Menschbankvideo und ☕️Peachtree Morning Show: Episode 21)

Was kann ich tun, wenn Gesetze erlassen werden, die ich als Beschränkung meiner Freiheiten empfinde?

Wenn Du Deine eigene Freiheit als einge­schränkt wahr­nimmst, dann achte darauf, anderen Menschen Freiheit zu geben. Wenn Du Kinder hast, dann gib ihnen viel Freiraum und lass sie die Welt in ihrem Tempo und auf ihre Art entde­cken, z.B. bei einem Spaziergang durch den Wald. Lass andere die Dinge so tun, wie sie es tun möchten und erwarte nicht, dass sie die Dinge so tun, wie Du das möch­test! Du kannst anderen Freiheit schenken, in dem Du ihnen Dinge abnimmst und ihnen so Zeit sparen. So können diese Menschen wieder frei über ihre Zeit verfügen und sind frei für Dinge, die sonst nicht möglich wären. Werde kreativ und freue Dich in Deiner tägli­chen Kaffee-Meditation über die vielen schönen Samen, die Du gepflanzt hast. Dann wirst Du Dich bald viel freier fühlen und kein Gesetz der Welt kann Dir was anhaben.

Was kann ich gegen Umweltverschmutzung tun?

Auf den ersten Blick ist die Korrelation von Umweltverschmutzung etwas unge­wöhn­lich. Tatsächlich kommen die Samen dafür, Auf den ersten Blick ist die Korrelation von Umweltverschmutzung etwas unge­wöhn­lich. Tatsächlich kommen die Samen dafür, dass Du als Blume Nummer 3 Umweltverschmutzung wahr­nimmst von sexu­ellen Fehlverhalten, Missbrauch und Diskriminierung – sowohl aktiv als auch Toleranz dessen. Das bedeutet wie immer natür­lich nicht, dass Du ein schlechter Mensch bist und diese Dinge grob fahr­lässig tust. Aber wenn Dich die Verschmutzung der Umwelt sehr stört, dann achte genau auf Deine Gedanken, Worte und Taten in Bezug auf das Respektieren von Partnerschaften. Wenn Du mit jemandem sprichst, flirte auf gar keinen Fall, wenn diese Person sich in einer festen Beziehung befindet, sondern verhalte Dich so, als wenn der Partner dieser Person direkt dane­ben­stehen würde. Dasselbe gilt natür­lich immer, wenn Du Dich selbst in einer festen Partnerschaft befin­dest. Auch das in der Gesellschaft so übliche erzählen anzüg­li­cher Witze oder Bemerkungen unter­stütze nicht und mache auch nicht mit. Fördere in Deinem Umfeld/​ in Deinem Unternehmen Integrität und Anstand, Gleichberechtigung, Elternzeit und Kinderbetreuung. Und dann widme diese Samen jeden Abend bei Deiner Kaffee-Meditation dem Schutz und der Sauberkeit der Umwelt. (⚖Tugend 3, Blume 3) 

siehe auch:

Ich lebe in einem kriminellen Viertel und habe Angst, bedroht oder verletzt zu werden.

Die gute Nachricht: Deine Umgebung ist Resultat von Samen, die Du im ganz Kleinen gepflanzt hast. Durch das Karma-Gesetz 2 weißt Du, dass das, was Du zurück­be­kommst, immer viel größer ist als das, was Du gepflanzt hast. Das hilft Dir dann auch wieder, wenn Du die Dinge verän­dern willst: Dafür reichen dann eben­falls kleine Taten aus. Das Gefühl der Bedrohtheit korre­liert mit Tugend 9. Sie ist negativ ausge­drückt Schadenfreude/​Böswilligkeit und positiv Empathie und Mitgefühl. Wir alle kennen das, dass wir uns manchmal insge­heim darüber freuen, wenn einer Person, die wir nicht so gut leiden können, etwas Schlechtes wider­fährt. Oder wenn wir denken, dass es ok ist, dass sie nicht das bekommt, was sie sich wünscht. Vielleicht fühlt es sich ganz kurz gut an, scha­den­froh zu sein. Wenn aber alles, was wir denken, starke Samen pflanzt, dann schaden wir uns damit nur selbst. Ein Ergebnis dieses Gedankens siehst Du in der vorherr­schenden Kriminalität deines Wohnortes oder auch daran, dass Du Dich bedroht fühlst.

Achte vermehrt darauf, wirk­lich mitfüh­lend mit anderen Menschen zu sein, rede nicht mit anderen über ihre Schicksalsschläge, sondern biete Deine Unterstützung an. Überlege Dir, was Du Dir von anderen wünschen würdest, wenn Du Hilfe brauchst – und tue dann genau das für andere. Höre auf, Dich mit anderen zu verglei­chen. Wenn Du gezielter auf diese Tugend achtest, dann wird das nicht nur die Kriminalität in Deinem Viertel verrin­gern. Du wirst Dich auch sicherer fühlen.

( Tugend 9 |  4 Karma-Gesetze)

Welchen Samen muss ich pflanzen, damit mein Partner die große Verpflichtung eingeht, ein Haus mit mir zu kaufen?

Bei der Frage, gemeinsam ein Haus zu kaufen, geht es auch darum, welche Rolle Besitztümer in Deinem Leben spielen. Stelle Dir Deinen Geist wie die Festplatte eines Computers vor. Diese Festplatte verfügt nicht über unend­li­chen Speicherplatz, und so machen auch unnötig viele Dinge das Leben nicht gerade einfa­cher. Ein Haus kann eine Belastung für die mentalen und spiri­tu­ellen Ressourcen darstellen. Werde Dir zunächst darüber klar, was der Nutzen des Hauses sein soll. Im besten Fall sollte es dazu dienen, anderen zu helfen. Im Klartext heißt das, dass Dein Besitz anderen Menschen dienen soll, zum Beispiel indem Du einmal in der Woche ein Abendessen für Obdachlose veran­stal­test. Es sollte nicht nur Deinem Wohlstand dienen, sondern auch hilf­reich für andere sein.

Erinnere Dich daran, dass der Hauskauf an sich leer ist. Für jeden von Euch kann er etwas anderes bedeuten. Für Dich bedeutet es viel­leicht Sicherheit und Geborgenheit. Dein Partner aber sieht darin viel Arbeit und eine große finan­zi­elle Belastung. Ergründe dies und nimm auch Deinen Partner mit seinen Sorgen und Gedanken ernst.

Wenn Du das geklärt hast, kannst Du Dir anschauen, wo andere von Dir Verbindlichkeit einfor­dern, Du diese aber nicht gibst. Pflanze dann durch Dein Verhalten, was Du an Deinem Partner wahr­nehmen möch­test bzw. was es noch braucht, damit ihr gemeinsam diesen Schritt geht.

( Karma der Liebe: Frage 33 |  4 Schritte)

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