Mein Kind hat oft kleine Unfälle und verletzt sich sehr oft. Was tun?

Hier ist es sinn­voll, auf zwei Ebenen Gesundheit (Tugend 1) zu pflanzen. Achte zum einen darauf, Leben zu schützen, und helfe zum anderen Deinem Kind, auf Tugend 1 zu achten. Wir können die notwen­digen Samen pflanzen, indem wir auf das Schreiben von WhatsApp-Nachrichten beim Autofahren verzichten, anderen gesundes Essen machen und uns auf viele verschie­dene Weisen um die Gesundheit anderer kümmern.

Störende, kleine Verletzungen haben eher mit unacht­samem Verhalten zu tun. Vermeide es, andere im Bus leicht anzu­rem­peln, im Straßenverkehr zu behin­dern oder mit klei­neren Handlungsweisen zu ärgern, wie z.B. die Zahnpastatube so auszu­drü­cken, wie andere es nicht mögen: Ganz kleine Samen pflanzen größere Ergebnisse! Sei sensibel für die Gefühle anderer und deren emotio­nale Gesundheit. Kümmere Dich darum, dass sie entspannen und sich wohlfühlen.

( Peachtree Morning Show: Episode 41 |  Tugend 1)

Mein Kind leidet unter Ausgrenzung in der Schule. Wie kann ich ihm helfen?

Da Deine Umwelt und die Art, wie Du Dein Kind wahr­nimmst, laut Blume 3 von Deinen Samen kommen, achte selbst darauf, wo Du ausgren­zend handelst oder denkst. Wo sprichst Du barsch und grob (Tugend 6) und kannst ab jetzt auf eine respekt­volle Rede achten? Wende die 4 Kräfte an, um alte Samen zu berei­nigen. Achte darauf, andere zu loben und Dich zu bedanken. Entwickle Verständnis für „absurde Menschen“, die Du bisher abge­lehnt hast. Höre auf, Deine Umwelt kontrol­lieren zu wollen und lasse Erwartungen los, denn das sind Blockaden, die neue Samen am Wachsen hindern. Konzentriere Dich auf das, was Du Dir wünschst, pflanze es und dann lehne Dich zurück und schaue beim Wachsen zu. Gieße die Samen mit Deiner abend­li­chen Kaffee-Meditation und sei Dir gewiss, dass sich dadurch Deine Umwelt verän­dert und es Deinem Kind gut geht.

Vergiss nicht, dass Du neben diesen Tätigkeiten, die Deine Welt nächste Woche verän­dern, auch jetzt gleich etwas tun kannst. Wenn Du Leid wahr­nimmst, hast Du immer das Werkzeug Tong Len parat. Werde aktiv, und lindere die Not Deines Kindes.

( Blume 3, Tong Len, Kaffee-Meditation |  Tugend 6)

Mein Kind findet schwer in den Schlaf und braucht mich sehr lange abends. Wie komme ich zu mehr Zeit und Ruhe für mich?

Das Thema Schlaf ist ein sehr essen­zi­elles und wich­tiges Thema für alle Eltern, daher ist es wichtig, dass Du mit entspre­chenden Samen wieder mehr Zeit und Ruhe für Dich pflanzt. Denn wenn Du für ausrei­chend eigene Pausen sorgst, kannst Du Dich besser und entspannter um das Wohl Deines Kindes kümmern. Da Eltern in den ersten Jahren sehr einge­spannt sind und sich grund­sätz­lich zu wenig über das freuen, was sie sowieso alles für ihr Kind tun, kann es durchaus ausrei­chen, dass Du Dir bewusst machst, wo Du anderen bereits Zeit und Ruhe schenkst. Alles, was Du Deinem Kind und Partner gibst, kannst Du in Deine abend­liche Kaffee-Meditation aufnehmen und Dich riesig darüber freuen! Ermögliche Deinem Partner einen freien Abend und freue Dich jedes Mal darüber, wenn Du Dein Kind in den Schlaf trägst, ihm Deine Zeit widmest und alles tust, damit es gut schlafen kann. Drehe Deine Motivation in Deinen Handlungen hoch: Wenn Du abends lange bei Deinem Kind bist, freue Dich darüber. Denn wenn Du es sowieso machen musst, dann kannst Du es auch mit möglichst viel Freude und Bewusstsein darüber tun, welche tollen Samen Du damit pflanzt. Vielleicht ist es auch sinn­voll, dass Du verstärkt auf Deine Sprache achtest, vor allem unnütze und barsche Rede vermei­dest. Dadurch wird sich Deine innere Ruhe erheb­lich verbessern.

( Kaffee-Meditation |  Tugend 6 & 7)

Mein Kind unterbricht mich bei meiner Arbeit im Homeoffice. Was kann ich tun?

Pflanze die entspre­chenden Samen für Zeit und unge­störtes Arbeiten, indem Du beides zuerst anderen ermög­lichst. Freue Dich darüber, wenn Du anderen (auch Deinem Kind) Zeit schenkst, und achte darauf, Deine Kollegen (und auch Dein Kind) in Ruhe arbeiten zu lassen. Höre auf, mehrere Dinge gleich­zeitig zu tun, und konzen­triere Dich bewusst immer auf eine Tätigkeit. So pflanzt Du Samen für Fokus. Achte beim Sprechen darauf, andere nicht zu unter­bre­chen, sodass sie ihren Gedanken in Ruhe zu Ende denken können. Halte Regeln und Absprachen ein und widme dies Deiner Arbeitszeit. Freue Dich in der Kaffee-Meditation darüber!

( Kaffee-Meditation)

Mein Kind ist oft lustlos und im Widerstand (Hausaufgaben, Zähne putzen, Zimmer aufräumen, anziehen, usw.). Was kann ich tun?

Wo empfin­dest Du bei Deinen eigenen Tätigkeiten Widerstand? Versuche, diese abzu­bauen und mehr Freude zu empfinden bei allem, was Du tust. Wenn das Klo nun einmal geputzt werden muss, dann mach Dir laute Musik dazu und hab Spaß!

Überlege, was Du gern tust, und mache es häufiger. Finde heraus, was Dich glück­lich macht, und kulti­viere Deine Hobbys. Schiebe nichts auf und erle­dige nach Möglichkeit Deine Aufgaben gleich. Dann freue Dich darüber und widme es Deinem Kind.

( Peachtree Morning Show: Episode 8) 

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