von Markus
Die beiden Optionen schließen sich nicht aus :-). Wenn Du Deinem karmischen Partner in der einen Stunde gut helfen möchtest, ist es wichtig, dass Du Dir unter der Woche Gedanken machst, wie du ihm helfen kannst. Das ist ein wichtiger Teil von Schritt 2. Zudem ist es toll, wenn Du für ihn eine Tong Len Meditation machst, wenn Du weißt, dass es ihm grad nicht so gut geht. Also: beides ist wichtig!
von Markus
Wenn beide den Stift verstehen und sich einmal pro Woche austauschen, könnt Ihr auch jeder eine halbe Stunde machen. Wichtig ist, dass jeder richtig dran kommt und seine Hilfe geben kann.
von Markus
Das Wichtigste ist, dass Du Deinem karmischen Partner zuhörst und Dir Mühe gibst zu verstehen, was er möchte und was die Barrieren sind. Dann überlegst Du – so intensiv, als wäre es Dein eigenes Problem – wie Du helfen könntest, was er braucht und Du gibst ihm Tipps nach bestem Wissen und Gewissen mit dem starken Wunsch, er möge sein Ziel erreichen und seine Hindernisse überwinden. Es geht also vor allem um die Motivation und dass Du Dir Gedanken machst – das pflanzt starke Samen für Deinen Erfolg.
von Markus
Im Prinzip sehr ähnlich, als würde Dein karmischer Partner nichts vom Stift verstehen. Ihr trefft Euch einmal die Woche für 1 Stunde oder etwas länger und wechselt Euch ab. Erst erzählt der eine, was er braucht, und der andere hilft und danach umgekehrt. Das Gute ist: Ihr könnt Euch mit konventionellen Tipps unterstützen aber Euch auch gegenseitig daran erinnern, dass Ihr ja Samen pflanzt, damit Ihr Eure Ziele erreicht. Zudem könnt Ihr Euch jeden Abend Rejoice-Nachrichten schicken und Euch so helfen, dass die Samen gewässert werden und somit schnell aufgehen.
von Markus
Ja, das wäre schon gut 🙂 Denn in kürzerer Zeit hat man nur schwer die Gelegenheit, die Herausforderungen des anderen zu verstehen, sich reinzudenken und Lösungsansätze zu erarbeiten. Entscheidend ist aber auf jeden Fall Deine Motivation und Dein Engagement und nicht das Einhalten von genau 60 Minuten.