Über was genau freue ich mich in der Kaffee-Meditation?
Wir wollen ja die guten Samen, die wir gepflanzt haben, bewässern und so freuen wir uns über das Gute, das wir für andere getan haben.
Wir wollen ja die guten Samen, die wir gepflanzt haben, bewässern und so freuen wir uns über das Gute, das wir für andere getan haben.
Natürlich kannst Du die Kaffee-Meditation auch morgens und/oder zu einer anderen Tageszeit machen. Aber es wäre schon cool, wenn Du darauf achten könntest, dass Dein letzter Gedanke nicht Sorge, Ärger, Versagen/Schuld oder etwas anderes negatives ist. Dein letzter Gedanken sollte Dich zumindest kurz zu einer Situation führen, wo Du anderen geholfen hast.
Ja sicher! Man kann Samen nicht zu viel wässern! Es ist sogar eine sehr gute Idee. Du kannst tagsüber eine weitere Session einlegen und dann freust Du Dich zusätzlich bei jedem positiven Eintrag in Deinem 6‑Mal-Buch. Dadurch entsteht eine positive Gewohnheit, die Dir auch abends helfen wird – und die Dein Leben verändert!
Es ist tatsächlich viel schwerer, sich zu freuen, als wir denken :-). Wie immer in diesem System gilt: Nutze die 4 Schritte, anstatt Dich anzustrengen: Hilf anderen, dass sie sich über ihre guten Taten freuen und wertschätzen, was sie für andere tun. Entdecke, was Dein Umfeld alles Tolles macht und mach sie darauf aufmerksam. Frag Deinen Partner/Dein Kind, was es heute Schönes für andere gemacht hat und feiere das mit ihnen. Hilf Deinem karmischen Partner, indem Du ihn bittest, Dir jeden Abend eine Rejoice-Nachricht zu schicken. Das pflanzt den Samen dafür, dass Dir das auch besser gelingt und Deine Kaffee-Meditation wundervoll wird.
Wenn Du das 4 Schritte Projekt machst mit dem Wunsch und der Motivation erfolgreich zu werden und damit zu beweisen, dass die alten Schriften Recht haben, dann wirst Du zu einem Vorbild für andere. Es ist gut möglich, dass die anderen Dich kopieren und die werden dann auch erfolgreich und so machst Du die Welt zu einem besseren Ort, weil dann alle, die sich etwas wünschen, sich das nicht einfach nehmen, sondern jemanden suchen, dem sie es geben können. Spür da mal rein, fühlt sich das egoistisch an? Oder ist es vielmehr ein wunderschöner und gar nicht selbstbezogener Gedanken, dass mein Erfolg nicht nur unmittelbar meinem karmischen Partner hilft, sondern auch der Welt. ❤️
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