von Markus
Vertraue Deinem Gespür. Es ist DEINE Praxis und sie muss sich für Dich richtig anfühlen. Es gibt auch hier kein “objektives” Richtig oder Falsch. Wenn Du merkst, dass Du grad total hängst, dann machst Du mal mehr und manchmal ist es vielleicht besser, sich auf das Freuen zu konzentrieren. Wenn Du gezielt an einer Tugend oder einer Tat arbeitest, dann merkst Du irgendwann, dass das “durch” ist. In jedem Fall ist nicht die Zeit entscheidend, sondern die Intensität (was Du dabei fühlst).
von Markus
Kein Same, den Du je gepflanzt hast, vertrocknet oder geht nicht auf. Alle müssen aufgehen, das sagt Gesetz Nummer 4. Das gilt gleichermaßen für gute wie schlechte Samen und deswegen passieren uns ja immer ständig gute wie schlechte Dinge. Mit der Kaffee-Meditation können wir bewusst die Samen wässern, wo wir schnell Ergebnisse sehen möchten. Dadurch können wir auch das System nachweisen, weil wir dadurch den Zeitversatz verkürzen.
von Markus
Nein, es gibt keine Ausnahmen. Alles in Deinem Leben kommt wirklich zu 100% von Dir. ABER denk immer an Gesetz Nummer 2! Alles, was Du erfährst ist, ist viel viel grüßer, als das, was Du gepflanzt hast. Die große Eiche ist gewachsen aus einer kleinen Eichel, d.h. du hast völlig recht – sowas hast Du nie getan! Aber in der Essenz hast Du etwas ähnliches in ganz klein getan. Nimm Dir Zeit und suche danach. Und wenn Du es gefunden hast, ändere es und dann ärgern Dich nie wieder große Eichen im Garten.
von Markus
Gewohnheiten sind schwer zu messen. Und es kommt darauf an, wie stark die alten Gewohnheiten waren. Aber Du kannst Dich auf Blume Nummer 2 verlassen, dass jede Handlung eine neue Gewohnheit pflanzt (besonders die, wo Du Deine karmische Intelligenz nutzt und bewusst etwas tust, was Du früher nicht getan hättest). Insofern: einfach immer weiter Gutes tun, freuen und dann kommt der Moment, wo Du merkst, dass Du diese ungewöhnlichen Dinge fast automatisch tust, ohne dass Du groß darüber nachdenkst.
von Markus
Ein gepflanzert Same, z.B. EIN großzügiges Trinkgeld geht auf alle 4 Arten auf und führt dazu, dass Du (1) selbst genug Geld hast, (2) gern gibst, (3) du großzügige und wohlhabende Menschen in Deinem Umfeld hast und (4) das auch in der Zukunft so sein wird.