Pflanze ich gute Samen, wenn ich mich über meine eigenen Bemühungen freue, z.B. in sportlicher Hinsicht?

Du pflanzt gute Samen, denn Du bist ja auch ein hohes karmi­sches Objekt. Entscheidend ist jedoch, was DU dabei denkst: Wenn Du dein Sport mit etwas Höherem in Verbindung bringst, also dich aufraffst und trai­nierst mit den Gedanken „ich mache das jetzt für alle“, dann pflanzt Du deine Blume 3 (Umwelt) in der Du Menschen siehst, die sport­lich sind und sich um Gesundheit und Attraktivität bemühen. So hilft Dein Sport der Welt.

(Tugend 1 | Die 4 Blumen)

Welche Samen führen zu Vertrauen/​Selbstvertrauen?

Selbstvertrauen entsteht unter anderem daraus, sehr achtsam in den Tugenden der Sprache zu sein (Tugend 4–7). Das Gegenstück zu Vertrauen ist Zweifel. Deshalb forsche, wo schürst du Zweifel, wo zwei­felst du an anderen bzw. wo unter­gräbst oder erschüt­terst du das Vertrauen/​Selbstvertrauen anderer? Und umge­kehrt: wo ermu­tigst Du andere und stärkst ihr Selbstvertrauen?

(Tugend 4–7)

Warum bin ich gequält von Hunger und/​oder Durst?

Die alten Schriften (hier konkret das Rad der Messer von Meister Shantideva) sagen, dass die Korrelation ist, dass man andere finan­ziell belastet hat. Auch, dass man gestohlen hat und nicht bereit war, das zu teilen, was man besitzt. Die gegen­tei­ligen Handlungen lösen entspre­chend das Problem (DCI Level 10, Tugend 2)

Mein Geist kreist oft um negative Gedanken und ich komm da einfach nicht raus.

Die alten Schriften (hier konkret das Rad der Messer von Meister Shantideva) sagen, dass es in diesem Fall wichtig wäre, sich klar­zu­ma­chen, dass das Leben unglaub­lich kurz und wert­voll ist. Wenn Du Dir das bewusst machst, wirst Du die wert­volle Zeit, die Du hast, nutzen wollen und dann ist kein Platz mehr für dieses Kreisen um nega­tive Gedanken. (Todesmeditation DCI Level 11)

Woher kommt meine Migräne?

Die alten Schriften (hier konkret das Rad der Messer von Meister Shantideva) sagen, dass die Korrelation ist, dass Du nega­tive Dinge tust, obwohl Du verspro­chen hast, sie nicht zu tun. Es geht hier also sowohl um die Tat, als auch darum, dass Du eigent­lich ein Versprechen abge­geben hast, es nicht zu tun. Halte Dich also strikt an Deine Versprechen und versuche, ein tugend­haftes Leben zu leben. (10 Tugenden)

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