Selbstvertrauen entsteht unter anderem daraus, sehr achtsam in den Tugenden der Sprache zu sein (Tugend 4–7). Das Gegenstück zu Vertrauen ist Zweifel. Deshalb forsche, wo schürst du Zweifel, wo zwei­felst du an anderen bzw. wo unter­gräbst oder erschüt­terst du das Vertrauen/​​Selbstvertrauen anderer? Und umge­kehrt: wo ermu­tigst Du andere und stärkst ihr Selbstvertrauen?

(Tugend 4–7)

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