Die alten Schriften (hier konkret das Rad der Messer von Meister Shantideva) sagen, dass die Korrelation ist, dass man andere finanziell belastet hat. Auch, dass man gestohlen hat und nicht bereit war, das zu teilen, was man besitzt. Die gegenteiligen Handlungen lösen entsprechend das Problem (DCI Level 10, Tugend 2)
Zum einen bietet sich für dieses Ziel ein 4‑Schritte-Projekt an: Finde jemanden, der auch abnehmen möchte und hilf ihm dabei. Macht gemeinsam kleine Schritte und pflanzt dadurch aktiv neue Gewohnheiten wie z.B. tägliche Bewegung, ruhiges und achtsames Essen, gesunde Lebensmittel und Getränke. Es wird viele Tage geben, in denen Du Dich vielleicht nicht so verhältst, wie Du Dir vorgenommen hast. Bleibe trotzdem immer in der Freude. Freue Dich darüber, dass Du der Schokolade zehn Sekunden widerstehen konntest und kritisiere Dich nicht dafür, dass Du sie dann doch gegessen hast. Vertraue auf Blume 2 und pflanze geduldig neue Gewohnheiten. Freue Dich jeden Abend darüber und widme das Eurem beider Ziel und dem guten Körpergefühl aller Menschen.
Hilf Deinem Partner, seine Sucht nach zu viel Essen in den Griff zu bekommen. Dafür ist es wichtig, sich an die Sache mit dem Aspirin zu erinnern. Mache Dir bewusst, dass das, was Dir das Essen gibt, nicht IN dem Lebensmittel, z.B. in Schokolade sein kann. Wenn Dich Essen glücklich und zufrieden macht, dann kann das nur daran liegen, dass Du in der Vergangenheit jemand anderes glücklich gemacht hast. Woher weißt Du das? Weil Du manchmal etwas isst und es Dich nicht glücklich macht und Du inzwischen weißt, dass, wenn es nicht immer funktioniert, es nicht die tiefere Ursache sein kann. Nutze Gelegenheiten, um andere glücklich zu machen, und widme das dem Gefühl, dass Dir das Essen manchmal gibt. Dann wirst Du dieses Gefühl immer haben, aber dafür nicht mehr zu viel essen müssen.
Pflanze bewusst Leichtigkeit, in dem Du anderen Menschen Dinge ABNEHMEN kannst. Trage schwere Dinge für andere, leihe ihnen Geld oder nimm ihnen Aufgaben ab, um sie zu entlasten und ihnen Leichtigkeit zu schenken.
Um innere Zufriedenheit zu erlangen und somit aus dem Rad des Mangelgefühls herauszukommen, achte auf die Tugend 8. Schärfe Deinen Blick, an welchen Stellen Du neidisch bist. Drehe dies um und freue Dich stattdessen über alle gesunden und schlanken Menschen in Deiner Umwelt.
Die Antwort dazu ist ein klares Ja. Wenn Du die Diamantschneider-Prinzipien verstanden und tief verinnerlicht hast, dann weißt Du, dass alles, was Du denkst, sagst und tust, einen Samen pflanzt. Also auch das, wie Du andere Lebewesen – Mensch oder Tier – behandelst. Wenn Du Fleisch oder Fisch isst, weißt Du, dass dieses Tier sein Leben nicht auf eine natürliche Weise verloren hat und davor u.U. in nicht artgerechter Weise, z.B. in Massentierhaltung, einzig zum Zweck der Fleischproduktion gehalten wurde. Da gibt es leider nichts zu beschönigen. Die Samen, die Du damit pflanzt, schaden Deiner Gesundheit – auch wenn nicht Du es warst, der das Leben dieses Tieres beendet hat.
Aber Du darfst sanft zu Dir sein. Wenn Du das verstanden hast, versuche einfach so oft wie möglich, kein Fleisch zu konsumieren. Mache Dir das Wissen um Blume Nummer 2 (alles, was Du tust, erschafft eine Gewohnheit) zunutze: Reduziere Deinen Fleischkonsum bewusst und so gut es geht, und freue Dich darüber in Deiner Kaffee-Meditation. Mit der Zeit wirst Du feststellen, dass Dein Geschmack sich ganz von allein verändert und Du viel weniger und irgendwann gar kein Fleisch mehr isst – oder keines mehr magst.
Wenn Du möchtest, dass Dein Partner schlank und stark bleibt und ein langes Leben hat, kannst Du ihm helfen, die entsprechenden Samen dafür selbst zu pflanzen. Das geht natürlich auch, indem Du ihm die Vorteile von vegetarischer Kost näherbringst. Aber Du weißt sicher aus eigener Erfahrung, dass Argumente nicht immer funktionieren. Pflanze stattdessen die nötigen Samen, um Deinen Partner auf vegetarische Ernährung neugierig und interessiert zu machen. Die Samen dafür pflanzt Du, wenn Du selbst aus den richtigen Gründen ein konsequenter Vegetarier bist (ohne dabei andere Menschen, die das nicht sind, zu verurteilen – weil rate mal, wo die herkommen). Dann siehst Du, dank der dritten Blume, mehr Vegetarier um Dich herum, einschließlich Deines Partners.
Beschäftige Dich intensiv mit Tugend Nummer 1: Leben schützen. Unverträglichkeiten und Allergien stehen in direkter Korrelation dazu. Schaffe in Deinem beruflichen Umfeld förderliche Arbeitsbedingungen. Sorge Dich um das körperliche, seelische und geistige Wohlergehen der Menschen in Deiner Umgebung. Das können so kleine Dinge sein wie umsichtiges Autofahren, jemanden zu Bewegung animieren, jemandem gesundes Essen mitbringen oder in einem Gespräch mit Mitgefühl und Rat und Tat zur Seite stehen. Unterstütze karitative Projekte, die sich für den Schutz des Lebens einsetzen. Achte bei diesen Handlungen auf Deine Intention, denn die macht 90% des Samens aus. Hilf mit Freude und dem ehrlichen Wunsch, dem anderen zu helfen, und widme Deine Taten der Gesundheit aller fühlenden Wesen auf dieser Erde. Wenn Du das Buch führst, kannst Du eine Weile Tugend Nummer 1 als täglichen Fixpunkt eintragen. Auch eine Tong Len Meditation, bei der Du einer anderen Person Gesundheit gibst, pflanzt einen sehr starken Samen.
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