Wie kann ich eine liebevolle und vertrauenswürdige Tagesbetreuung für mein Kind finden?

Wenn Du Dir eine bessere Betreuung wünscht, achte darauf, Dich so zu verhalten, wie Du möch­test, dass die Betreuer Dein Kind behan­deln. Mache den Umweg über Dritte und gehe mit Deinen Kollegen, Deinen Eltern aufmerksam und achtsam um. Werde ein Meister darin, die Bedürfnisse und Wünsche andere zu erkennen, und erfülle sie ihnen.

Wenn Du auf der Suche nach einer geeig­neten Betreuung für Dein Kind bist und bisher nichts gefunden hast, sorge dafür, dass Du zuerst jemand anderem etwas gibst. Hilf z.B. anderen Eltern bei der Suche oder betreue selbst Kinder und kümmere Dich liebe­voll und zuver­lässig um sie. Freue Dich abends in Deiner Kaffee-Meditation darüber und widme diese tollen neuen Samen Deinem Kind und seiner liebe­vollen Betreuung!

( Umweg über Dritte, Kaffee-Meditation)

Mein Kind hat oft Zecken, wird von Mücken oder anderen Insekten gestochen. Kann ich daran etwas ändern?

Die alten Schriften beschreiben die Korrelation zwischen Schadenfreude und der Bedrohung durch gefähr­liche Tiere. In unserem Umfeld gibt es heute keine Tiger oder giftige Schlangen, aber Zecken‑, Mücken oder ähnli­chen Insekten, deren Bisse oder Stiche schlimme gesund­heit­liche Konsequenzen auslösen können. Da alles, was Du an Deinem Kind wahr­nimmst, laut Blume 3 von Dir und Deinen Samen kommt, achte ganz gezielt auch im Kleinen, wo Du Schadenfreude empfin­dest, z.B. wenn ein Raser geblitzt wird. Schaue Dir keine vermeint­lich lustigen Videos an, bei dem jemand zu Schaden kommt. Entwickle mehr Empathie und Mitgefühl, und freue Dich abends bei Deiner Kaffee-Meditation darüber!

( Kaffee-Meditation |  Tugend 9)

Mein Kind hat oft kleine Unfälle und verletzt sich sehr oft. Was tun?

Hier ist es sinn­voll, auf zwei Ebenen Gesundheit (Tugend 1) zu pflanzen. Achte zum einen darauf, Leben zu schützen, und helfe zum anderen Deinem Kind, auf Tugend 1 zu achten. Wir können die notwen­digen Samen pflanzen, indem wir auf das Schreiben von WhatsApp-Nachrichten beim Autofahren verzichten, anderen gesundes Essen machen und uns auf viele verschie­dene Weisen um die Gesundheit anderer kümmern.

Störende, kleine Verletzungen haben eher mit unacht­samem Verhalten zu tun. Vermeide es, andere im Bus leicht anzu­rem­peln, im Straßenverkehr zu behin­dern oder mit klei­neren Handlungsweisen zu ärgern, wie z.B. die Zahnpastatube so auszu­drü­cken, wie andere es nicht mögen: Ganz kleine Samen pflanzen größere Ergebnisse! Sei sensibel für die Gefühle anderer und deren emotio­nale Gesundheit. Kümmere Dich darum, dass sie entspannen und sich wohlfühlen.

( Peachtree Morning Show: Episode 41 |  Tugend 1)

Mein Kind leidet unter Ausgrenzung in der Schule. Wie kann ich ihm helfen?

Da Deine Umwelt und die Art, wie Du Dein Kind wahr­nimmst, laut Blume 3 von Deinen Samen kommen, achte selbst darauf, wo Du ausgren­zend handelst oder denkst. Wo sprichst Du barsch und grob (Tugend 6) und kannst ab jetzt auf eine respekt­volle Rede achten? Wende die 4 Kräfte an, um alte Samen zu berei­nigen. Achte darauf, andere zu loben und Dich zu bedanken. Entwickle Verständnis für „absurde Menschen“, die Du bisher abge­lehnt hast. Höre auf, Deine Umwelt kontrol­lieren zu wollen und lasse Erwartungen los, denn das sind Blockaden, die neue Samen am Wachsen hindern. Konzentriere Dich auf das, was Du Dir wünschst, pflanze es und dann lehne Dich zurück und schaue beim Wachsen zu. Gieße die Samen mit Deiner abend­li­chen Kaffee-Meditation und sei Dir gewiss, dass sich dadurch Deine Umwelt verän­dert und es Deinem Kind gut geht.

Vergiss nicht, dass Du neben diesen Tätigkeiten, die Deine Welt nächste Woche verän­dern, auch jetzt gleich etwas tun kannst. Wenn Du Leid wahr­nimmst, hast Du immer das Werkzeug Tong Len parat. Werde aktiv, und lindere die Not Deines Kindes.

( Blume 3, Tong Len, Kaffee-Meditation |  Tugend 6)

Mein Kind findet schwer in den Schlaf und braucht mich sehr lange abends. Wie komme ich zu mehr Zeit und Ruhe für mich?

Das Thema Schlaf ist ein sehr essen­zi­elles und wich­tiges Thema für alle Eltern, daher ist es wichtig, dass Du mit entspre­chenden Samen wieder mehr Zeit und Ruhe für Dich pflanzt. Denn wenn Du für ausrei­chend eigene Pausen sorgst, kannst Du Dich besser und entspannter um das Wohl Deines Kindes kümmern. Da Eltern in den ersten Jahren sehr einge­spannt sind und sich grund­sätz­lich zu wenig über das freuen, was sie sowieso alles für ihr Kind tun, kann es durchaus ausrei­chen, dass Du Dir bewusst machst, wo Du anderen bereits Zeit und Ruhe schenkst. Alles, was Du Deinem Kind und Partner gibst, kannst Du in Deine abend­liche Kaffee-Meditation aufnehmen und Dich riesig darüber freuen! Ermögliche Deinem Partner einen freien Abend und freue Dich jedes Mal darüber, wenn Du Dein Kind in den Schlaf trägst, ihm Deine Zeit widmest und alles tust, damit es gut schlafen kann. Drehe Deine Motivation in Deinen Handlungen hoch: Wenn Du abends lange bei Deinem Kind bist, freue Dich darüber. Denn wenn Du es sowieso machen musst, dann kannst Du es auch mit möglichst viel Freude und Bewusstsein darüber tun, welche tollen Samen Du damit pflanzt. Vielleicht ist es auch sinn­voll, dass Du verstärkt auf Deine Sprache achtest, vor allem unnütze und barsche Rede vermei­dest. Dadurch wird sich Deine innere Ruhe erheb­lich verbessern.

( Kaffee-Meditation |  Tugend 6 & 7)

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