Wenn Du Dir eine bessere Betreuung wünscht, achte darauf, Dich so zu verhalten, wie Du möchtest, dass die Betreuer Dein Kind behandeln. Mache den Umweg über Dritte und gehe mit Deinen Kollegen, Deinen Eltern aufmerksam und achtsam um. Werde ein Meister darin, die Bedürfnisse und Wünsche andere zu erkennen, und erfülle sie ihnen.
Wenn Du auf der Suche nach einer geeigneten Betreuung für Dein Kind bist und bisher nichts gefunden hast, sorge dafür, dass Du zuerst jemand anderem etwas gibst. Hilf z.B. anderen Eltern bei der Suche oder betreue selbst Kinder und kümmere Dich liebevoll und zuverlässig um sie. Freue Dich abends in Deiner Kaffee-Meditation darüber und widme diese tollen neuen Samen Deinem Kind und seiner liebevollen Betreuung!
Die alten Schriften beschreiben die Korrelation zwischen Schadenfreude und der Bedrohung durch gefährliche Tiere. In unserem Umfeld gibt es heute keine Tiger oder giftige Schlangen, aber Zecken‑, Mücken oder ähnlichen Insekten, deren Bisse oder Stiche schlimme gesundheitliche Konsequenzen auslösen können. Da alles, was Du an Deinem Kind wahrnimmst, laut Blume 3 von Dir und Deinen Samen kommt, achte ganz gezielt auch im Kleinen, wo Du Schadenfreude empfindest, z.B. wenn ein Raser geblitzt wird. Schaue Dir keine vermeintlich lustigen Videos an, bei dem jemand zu Schaden kommt. Entwickle mehr Empathie und Mitgefühl, und freue Dich abends bei Deiner Kaffee-Meditation darüber!
Hier ist es sinnvoll, auf zwei Ebenen Gesundheit (Tugend 1) zu pflanzen. Achte zum einen darauf, Leben zu schützen, und helfe zum anderen Deinem Kind, auf Tugend 1 zu achten. Wir können die notwendigen Samen pflanzen, indem wir auf das Schreiben von WhatsApp-Nachrichten beim Autofahren verzichten, anderen gesundes Essen machen und uns auf viele verschiedene Weisen um die Gesundheit anderer kümmern.
Störende, kleine Verletzungen haben eher mit unachtsamem Verhalten zu tun. Vermeide es, andere im Bus leicht anzurempeln, im Straßenverkehr zu behindern oder mit kleineren Handlungsweisen zu ärgern, wie z.B. die Zahnpastatube so auszudrücken, wie andere es nicht mögen: Ganz kleine Samen pflanzen größere Ergebnisse! Sei sensibel für die Gefühle anderer und deren emotionale Gesundheit. Kümmere Dich darum, dass sie entspannen und sich wohlfühlen.
Da Deine Umwelt und die Art, wie Du Dein Kind wahrnimmst, laut Blume 3 von Deinen Samen kommen, achte selbst darauf, wo Du ausgrenzend handelst oder denkst. Wo sprichst Du barsch und grob (Tugend 6) und kannst ab jetzt auf eine respektvolle Rede achten? Wende die 4 Kräfte an, um alte Samen zu bereinigen. Achte darauf, andere zu loben und Dich zu bedanken. Entwickle Verständnis für „absurde Menschen“, die Du bisher abgelehnt hast. Höre auf, Deine Umwelt kontrollieren zu wollen und lasse Erwartungen los, denn das sind Blockaden, die neue Samen am Wachsen hindern. Konzentriere Dich auf das, was Du Dir wünschst, pflanze es und dann lehne Dich zurück und schaue beim Wachsen zu. Gieße die Samen mit Deiner abendlichen Kaffee-Meditation und sei Dir gewiss, dass sich dadurch Deine Umwelt verändert und es Deinem Kind gut geht.
Vergiss nicht, dass Du neben diesen Tätigkeiten, die Deine Welt nächste Woche verändern, auch jetzt gleich etwas tun kannst. Wenn Du Leid wahrnimmst, hast Du immer das Werkzeug Tong Len parat. Werde aktiv, und lindere die Not Deines Kindes.
Das Thema Schlaf ist ein sehr essenzielles und wichtiges Thema für alle Eltern, daher ist es wichtig, dass Du mit entsprechenden Samen wieder mehr Zeit und Ruhe für Dich pflanzt. Denn wenn Du für ausreichend eigene Pausen sorgst, kannst Du Dich besser und entspannter um das Wohl Deines Kindes kümmern. Da Eltern in den ersten Jahren sehr eingespannt sind und sich grundsätzlich zu wenig über das freuen, was sie sowieso alles für ihr Kind tun, kann es durchaus ausreichen, dass Du Dir bewusst machst, wo Du anderen bereits Zeit und Ruhe schenkst. Alles, was Du Deinem Kind und Partner gibst, kannst Du in Deine abendliche Kaffee-Meditation aufnehmen und Dich riesig darüber freuen! Ermögliche Deinem Partner einen freien Abend und freue Dich jedes Mal darüber, wenn Du Dein Kind in den Schlaf trägst, ihm Deine Zeit widmest und alles tust, damit es gut schlafen kann. Drehe Deine Motivation in Deinen Handlungen hoch: Wenn Du abends lange bei Deinem Kind bist, freue Dich darüber. Denn wenn Du es sowieso machen musst, dann kannst Du es auch mit möglichst viel Freude und Bewusstsein darüber tun, welche tollen Samen Du damit pflanzt. Vielleicht ist es auch sinnvoll, dass Du verstärkt auf Deine Sprache achtest, vor allem unnütze und barsche Rede vermeidest. Dadurch wird sich Deine innere Ruhe erheblich verbessern.
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