Muss ich meinem karmischen Partner auch unter der Woche weiterhelfen? Ist das vielleicht sogar besser als nur ein Mal eine Stunde?

Die beiden Optionen schließen sich nicht aus :-). Wenn Du Deinem karmi­schen Partner in der einen Stunde gut helfen möch­test, ist es wichtig, dass Du Dir unter der Woche Gedanken machst, wie du ihm helfen kannst. Das ist ein wich­tiger Teil von Schritt 2. Zudem ist es toll, wenn Du für ihn eine Tong Len Meditation machst, wenn Du weißt, dass es ihm grad nicht so gut geht. Also: beides ist wichtig!

Mein karmischer Partner will sich nicht helfen lasssen. Was habe ich gepflanzt, wenn er nur sporadisch auf Nachrichten antwortet, gar nicht alle liest/​anhört und sich wenig Zeit für Treffen/​das Projekt nimmt? Was kann ich da tun?

Alles, was Dir wider­fährt, ist ein Resultat von Deinen Samen. Und was uns der karmi­sche Partner spie­gelt ist immer beson­ders rele­vant 🙂 Setz Dir den Sherlock Hut auf und schau, wo Du selbst nicht auf die Nachrichten von anderen reagierst. Lass Dir auch mal helfen, dann wird sich Dein karmi­scher Partner sicher verän­dern und das Projekt ernst nehmen.

Kann mein karmischer Partner auch mein Ehepartner oder meine Tochter sein, oder ist es besser, nicht jemanden aus der eigenen Familie zu nehmen?

Familienmitglieder sind hohe karmi­sche Objekte und sie zu unter­stützen pflanzt in jedem Fall sehr gute Samen. (Und was du für sie tust, verdient auf jeden Fall einen Eintrag in Deinem 6‑Mal-Buch). Grundsätzlich empfehlen wir jedoch, für das 4‑Schritte-Projekt einen Menschen auszu­wählen, der etwas weiter weg ist, also z.B. ein Bekannter oder die ganz große Kunst: Dein direkter Konkurrent. Warum? Weil Dir dann bewusster ist, was Du da tust und Dir auch die Kaffee-Meditation besser gelingt. Schau, was für Dich grad am besten passt. Hauptsache, Du wirst tatsäch­lich aktiv und hilfst einem anderen, das zu bekommen, was Du auch möchtest.

Kann ich auch an mehreren Zielen gleichzeitig arbeiten?

Zugegeben: das ist verlo­ckend, weil wir eigent­lich immer alles sofort und gleich­zeitig wollen :-). Um aber ein Ziel schnell zu errei­chen, ist es sinn­voll, dass Du fokus­siert bist. Du hast dann schneller und klar erkennbar auf einem Gebiet Ergebnisse und bist Dir so auch sicher, dass das von Deinen Pflanzaktivitäten kommt. Wenn Du das erste Ziel erreicht hast, gehst Du dann zum nächsten. Das ist letzt­lich effek­tiver als an vielen Themen gleich­zeitig zu arbeiten.

Wie genau muss mein kurzer Satz formuliert sein?

Beim Schritt Nummer 1 geht es darum, dass Du Dir klar darüber wirst, was Du wirk­lich willst. Gut möglich, dass Du darüber ein biss­chen nach­denken, medi­tieren oder mit Freunden drüber spre­chen möch­test, um das ganz klar zu haben. Wie Du es dann formu­lierst ist zweit­rangig :-). Aber stell sicher, dass das Ziel fokus­siert ist und Du da nicht zuviel rein­ge­packst (das erkennt man dann an vielen Nebensätzen). Es geht um inhalt­liche Klarheit, die auch mit einem Gefühl von Klarheit einher­geht. Wenn Du das hast, ist der sprach­li­cher Ausdruck kein Problem.

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