von Markus
Die beiden Optionen schließen sich nicht aus :-). Wenn Du Deinem karmischen Partner in der einen Stunde gut helfen möchtest, ist es wichtig, dass Du Dir unter der Woche Gedanken machst, wie du ihm helfen kannst. Das ist ein wichtiger Teil von Schritt 2. Zudem ist es toll, wenn Du für ihn eine Tong Len Meditation machst, wenn Du weißt, dass es ihm grad nicht so gut geht. Also: beides ist wichtig!
von Markus
Alles, was Dir widerfährt, ist ein Resultat von Deinen Samen. Und was uns der karmische Partner spiegelt ist immer besonders relevant 🙂 Setz Dir den Sherlock Hut auf und schau, wo Du selbst nicht auf die Nachrichten von anderen reagierst. Lass Dir auch mal helfen, dann wird sich Dein karmischer Partner sicher verändern und das Projekt ernst nehmen.
von Markus
Familienmitglieder sind hohe karmische Objekte und sie zu unterstützen pflanzt in jedem Fall sehr gute Samen. (Und was du für sie tust, verdient auf jeden Fall einen Eintrag in Deinem 6‑Mal-Buch). Grundsätzlich empfehlen wir jedoch, für das 4‑Schritte-Projekt einen Menschen auszuwählen, der etwas weiter weg ist, also z.B. ein Bekannter oder die ganz große Kunst: Dein direkter Konkurrent. Warum? Weil Dir dann bewusster ist, was Du da tust und Dir auch die Kaffee-Meditation besser gelingt. Schau, was für Dich grad am besten passt. Hauptsache, Du wirst tatsächlich aktiv und hilfst einem anderen, das zu bekommen, was Du auch möchtest.
von Markus
Zugegeben: das ist verlockend, weil wir eigentlich immer alles sofort und gleichzeitig wollen :-). Um aber ein Ziel schnell zu erreichen, ist es sinnvoll, dass Du fokussiert bist. Du hast dann schneller und klar erkennbar auf einem Gebiet Ergebnisse und bist Dir so auch sicher, dass das von Deinen Pflanzaktivitäten kommt. Wenn Du das erste Ziel erreicht hast, gehst Du dann zum nächsten. Das ist letztlich effektiver als an vielen Themen gleichzeitig zu arbeiten.
von Markus
Beim Schritt Nummer 1 geht es darum, dass Du Dir klar darüber wirst, was Du wirklich willst. Gut möglich, dass Du darüber ein bisschen nachdenken, meditieren oder mit Freunden drüber sprechen möchtest, um das ganz klar zu haben. Wie Du es dann formulierst ist zweitrangig :-). Aber stell sicher, dass das Ziel fokussiert ist und Du da nicht zuviel reingepackst (das erkennt man dann an vielen Nebensätzen). Es geht um inhaltliche Klarheit, die auch mit einem Gefühl von Klarheit einhergeht. Wenn Du das hast, ist der sprachlicher Ausdruck kein Problem.