Ich bin in einen verheirateten Mann verliebt. Natürlich möchte ich keine Beziehung zerstören, aber ich empfinde ihn als meinen Seelenpartner und kann ihn nicht loslassen. Ich leide sehr unter diesem Zwiespalt.

Die Eigenschaften, die Du in diesem Mann siehst und die Dich so sehr faszi­nieren (weshalb du ihn als deinen Seelenpartner empfin­dest), kommen von Dir! Wichtig ist, zu verstehen, dass dies ledig­lich ein Bild ist, das aus Deinen Samen kommt und das Du auf diesen Mann „wirfst“ (proji­zierst)! Freue Dich also darüber, diese Eigenschaften zu sehen! Denn so kannst du sie, da sie aus Deinen Samen kommen, ebenso auf einen anderen Mann „werfen“. Versuche mit dieser Weisheit diesen gebun­denen Mann loszu­lassen, Du findest niemanden, wenn Du eine Beziehung zerstörst.

(Tugend 3)

Ich möchte meinen Partner zurückgewinnen. Wie schaffe ich das?

Bei dieser Frage ist es vorab wichtig zu klären, ob sich Dein früherer Partner wieder in einer Beziehung befindet. Wenn dies nicht der Fall ist, kannst Du Deinen Partner zurück­ge­winnen, indem Du Deinen alltäg­li­chen Umgang mit Deinen Mitmenschen so gestal­test, dass Du damit entspre­chende Samen pflanzt. Verbinde Menschen im geschäft­li­chen Kontext, hilf Menschen, die nach Dienstleistung anderer Unternehmen suchen und stelle den Kontakt her/​ spreche eine Empfehlung aus. Hilf Freunden bei Beziehungsproblemen. Vermeide das Pflanzen nega­tiver Samen, z.B. durch tren­nende Worte, Gedanken und Handlungen.

Wenn sich Dein früherer Partner jedoch in einer neuen Beziehung befindet, lasse die alte Beziehung los. Versuche, seiner neuen Partnerschaft eine Chance zu geben und sie zu unter­stützen, auch wenn es schwierig ist. Setze die Intention, dass Du andere Menschen und ihre Beziehungen erfolgreich machen möch­test. Mache daraus eine Gewohnheit. Damit pflanzt Du einen sehr starken Samen. Hilf Menschen, die einsam sind. Im Diamantschneider-System pflanzen wir Samen, anstatt darauf zu warten, dass sich etwas, was wir uns wünschen, ereignet. Sobald Du Samen gepflanzt hast, sind diese wie kleine Energien, die aufgehen. Die Samen haben alle die gleiche Größe. Der Same, den Du benö­tigst, um einen neuen, besseren Partner zu erschaffen, ist nicht größer als der Same, den Du benö­tigen würdest, um den vorhe­rigen Partner zurück­zu­be­kommen. Versuche heraus­zu­finden, was in Deiner alten Beziehung nicht funk­tio­niert hat, berei­nige diese schlechten alten Samen. Vor allem aber fokus­siere Dich genau auf die Samen, die Du für Deine neue Beziehung pflanzen möch­test, und mache daraus ein 4‑Schritte-Projekt. In der Kaffee-Mediation richte die Samen gezielt auf die Lösung Deiner Beziehungsprobleme und widme sie allen Menschen in ähnli­chen Situationen. Die Motivation ist entschei­dend. Jede kleine alltäg­liche Handlung ausge­führt mit der Intention, einen Samen zu pflanzen, ist beson­ders kraftvoll.

( 4 Schritte, Kaffee-Meditation, 4 Kräfte |  Peachtree Morning Show: Episode 15 & 52)

Ich bin in einer Beziehung, habe mich aber in eine andere Person verliebt. Was kann ich tun?

In einer lang­jäh­rigen Beziehung kann es passieren, dass wir eine andere Person kennen­lernen, die wir als unseren wahren Seelengefährten empfinden. Wenn Du nun Deine Partnerschaft deswegen been­dest, brichst Du, wenn Du verhei­ratet bist, Dein Eheversprechen. Selbst, wenn es Dein Seelenverwandter ist, pflanzt Du einen nega­tiven Samen, und Dein neuer Partner wird Dich eben­falls verlassen, wenn der Same sich öffnet. Mit Hilfe der Diamantschneider-Prinzipien kannst Du alles auf einmal haben. Du musst Dich nicht entscheiden, wenn Du erkennst, dass der Same von Dir kommt. Wenn Du ausrei­chend Samen gepflanzt hast, wird es sich auflösen, ohne dass Du jetzt eine Vorstellung davon haben musst, wie die Zukunft aussehen wird. Mache ein 4‑Schritte-Projekt: Das heißt im Schritt 1: Formuliere Dein Ziel: Ich möchte eine Lösung für meine scheinbar unmög­liche Situation, eine Lösung, die alle Beteiligten glück­lich macht. Schritt 2: Unterstütze jemanden in Deinem Umfeld, der sich eben­falls in einer ausweg­losen Lage befindet. Schritt 3: Treffe Dich mindes­tens einmal pro Woche für eine Stunde und gib die besten Ratschläge, die Dir einfallen. Und im vierten Schritt mache jeden Abend die Kaffee-Meditation und freue Dich über Deine Hilfe. Mit diesen Samen ist das Wunder möglich, Dein Versprechen zu ehren und mit Deinem Seelengefährten zusammen sein zu können.

( Karma der Liebe: Frage 85 |  4 Schritte, Kaffee-Meditation)

Welche Samen muss ich pflanzen, um eine lange und glückliche Beziehung zu haben?

Wenn Du eine lange und glück­liche Beziehung möch­test, dann über­nehme die Verantwortung für die Bedürfnisse anderer. Schaue Dich um, was die Menschen um Dich herum brau­chen und gebe es ihnen. Braucht jemand am Tisch Salz? Ist jemandem zu kalt oder zu heiß? Und dann laufe los! Denke an das Werkzeug „Mein Mund ist Dein Mund“. Wenn ich Erdbeeren beson­ders mag, dann ist der einzige Weg, meinen Nachschub an Erdbeeren zu sichern, der, die letzte Erdbeere an einen anderen Menschen wegzu­geben. Wenn Du Verantwortung für das Glück anderer über­nimmst, wirst Du Dich einer langen und glück­li­chen Beziehung erfreuen. Wenn Du erlebst, wie sich Dein Partner und Du mit der Zeit vonein­ander distan­zieren, dann erin­nere Dich an den Stift und daran, dass alles, was Du erlebst, von Dir kommt. Das heißt zugleich, dass Du die Situation, in der sich Deine Beziehung befindet, jeder­zeit ändern kannst. Du hast Dir in der Vergangenheit Deinen Partner und eine schöne gemein­same Zeit gepflanzt. Doch Samen verbrau­chen sich. Daher soll­test Du regel­mäßig, am besten gemeinsam mit Deinem Partner, neue Samen pflanzen, die Dein Glück erhalten. Besucht gemeinsam einen einsamen Menschen, seit freund­lich zu anderen und werdet durch die liebe­volle Art, wie ihr als Paar für andere da seid, zum lebenden Beispiel für andere.

( Karma der Liebe: Frage 5, 9, 26 & 32 |  Mein Mund ist Dein Mund |  Peachtree Morning Show: Episode 22)

Mein Partner ist sehr eifersüchtig. Was kann ich tun, damit er mir mehr vertraut?

Damit Dein Partner Dir mehr vertraut, über­prüfe Deine eigenen Vorurteile gegen­über anderen. Bereits kleine, nega­tive Samen können eine große Wirkung haben. Vorurteile sind bei genauerem Hinsehen kleine nega­tive Geschichten, die wir denken, wenn wir eine Person sehen. Wir werden es dauer­haft kaum vermeiden können, diese Geschichten im Kopf zu schreiben. Wir können uns jedoch entscheiden, diese Geschichten aktiv positiv zu schreiben. Vielleicht kommt ein Kollege jeden Tag zu spät und trinkt erst einmal zwei Tassen Kaffee, bevor er mit der Arbeit beginnt. Sofort urteilst Du über ihn und denkst, er sei faul. Schreibe diese Geschichte um: Zu Hause ist er ein Samurai-Meister, der die ganze Nacht andere im Schwertkampf ausbildet, damit sie zusammen Kriminelle aus den schlimmen Vierteln der Stadt vertreiben und so Dich und Deine Familie beschützen. Kaffee zu trinken ist für ihn der einzige Weg, dieses Doppelleben als Superheld zu meis­tern. Habe keine Angst, diese Geschichten ein wenig unrea­lis­tisch zu gestalten. Es geht darum, allein durch eine Fantasiegeschichte posi­tive Samen zu pflanzen. Du brauchst diese Samen, um andere posi­tiver zu erleben. Je besser Dir das mit Deinen Mitmenschen gelingt, desto geringer wirst Du Misstrauen seitens Deines Partners erfahren.

( Karma der Liebe: Frage 20 & 39 |  Heldenepen schreiben)

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