von Markus
Nutze Deine Fantasie und erinnere Dich an das erste Gesetz von Karma: Gleiches kommt von Gleichem. Wenn Du einen Freund nach Hause gefahren hast, wird Dein Auto immer funktionieren. Wenn Du einen Streit geschlichtet hast, wird Dein Handynetz immer funktionieren. Wenn Du jemanden ein gesundes Essen gemacht hast, bist Du gesund und wirst bekocht.
von Markus
Aufgehen tun alle Samen – die Frage ist nur wann :-). Wir begießen die guten Samen, damit wir schnell ein Ergebnis bekommen und das dann auch kausal mit unserer Hilfe in Verbindung bringen können. Dann verstehen wir, dass das mit dem Stift funktioniert. Schlechte Samen pflanzen wir auch immerzu und die gehen dann auch auf, wenn die Bedingungen reif sind. Manchmal freuen wir uns schon über schlechte Taten, auch wenn es uns vielleicht nicht so bewusst wird – und die Samen kommen dann auch schneller zurück.
von Markus
Bei der Widmung gibst Du die guten Samen, die Du heute gepflanzt hast, weg. Du wünscht Dir, dass alle Menschen (von denen Du natürlich einer bist) davon profitieren. Im Geist kannst Du sagen: “Ich freue mich, dass ich heute ein großzügiges Trinkgeld gegeben habe und ich widme dies allen Menschen. Mögen alle Menschen immer genügend Geld haben.” Indem Du sie weg gibst, sicherst Du im Übrigen Deine guten Samen – deswegen sagen wir manchmal auch, dass wir mit dem Widmen die Samen zur Karma-Bank bringen. Ohne Widmung können sie “Samen-Flächenbränden” zu Opfer fallen, z.B. wenn Du Dich ärgerst. Aber wenn Du sie weggegeben hast, sie dem Wohl aller gewidmet, dann können sie nicht zerstört werden.
von Markus
Nein. Bei der Kaffee-Meditation freuen wir uns über die gepflanzten Samen, also die guten Dinge, die wir für andere getan haben. Bei der Dankbarkeit freuen wir uns über ein Ergebnis, etwas Schönes, das uns widerfahren ist.
von Markus
Wir wollen ja die guten Samen, die wir gepflanzt haben, bewässern und so freuen wir uns über das Gute, das wir für andere getan haben.