Gute Samen müssen gegossen werden. Schlechte Samen werden ja meist unbewusst gesät, nicht bewusst gegossen und schon gar nicht „befreut“. Wieso kommen sie manchmal so stark zurück?

Aufgehen tun alle Samen – die Frage ist nur wann :-). Wir begießen die guten Samen, damit wir schnell ein Ergebnis bekommen und das dann auch kausal mit unserer Hilfe in Verbindung bringen können. Dann verstehen wir, dass das mit dem Stift funk­tio­niert. Schlechte Samen pflanzen wir auch immerzu und die gehen dann auch auf, wenn die Bedingungen reif sind. Manchmal freuen wir uns schon über schlechte Taten, auch wenn es uns viel­leicht nicht so bewusst wird – und die Samen kommen dann auch schneller zurück.

Wie ist das mit der Widmung? Was genau passiert da? Wieso solll ich meine Samen widmen?

Bei der Widmung gibst Du die guten Samen, die Du heute gepflanzt hast, weg. Du wünscht Dir, dass alle Menschen (von denen Du natür­lich einer bist) davon profi­tieren. Im Geist kannst Du sagen: “Ich freue mich, dass ich heute ein groß­zü­giges Trinkgeld gegeben habe und ich widme dies allen Menschen. Mögen alle Menschen immer genü­gend Geld haben.” Indem Du sie weg gibst, sicherst Du im Übrigen Deine guten Samen – deswegen sagen wir manchmal auch, dass wir mit dem Widmen die Samen zur Karma-Bank bringen. Ohne Widmung können sie “Samen-Flächenbränden” zu Opfer fallen, z.B. wenn Du Dich ärgerst. Aber wenn Du sie wegge­geben hast, sie dem Wohl aller gewidmet, dann können sie nicht zerstört werden.

Ist Kaffee-Meditation dasselbe wie Dankbarkeit?

Nein. Bei der Kaffee-Meditation freuen wir uns über die gepflanzten Samen, also die guten Dinge, die wir für andere getan haben. Bei der Dankbarkeit freuen wir uns über ein Ergebnis, etwas Schönes, das uns wider­fahren ist.

Trage Dich JETZT hier für das kostenfreie Video-Training ein:

Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten einverstanden. Infos hierzu findest du in unserer Datenschutzerklärung.