Wenn ich in meinem Umfeld als Blume 3 schöne Dinge sehe, die ich gerade bewusst pflanze (z.B. viele glückliche Paare oder Menschen, die viel Geld haben), bedeutet das, dass ich meinem Ziel näher komme?

Nein, leider nicht so auto­ma­tisch :-). Es zeigt nur, dass Du die Samen dafür hast. Jetzt ist es wichtig, es den anderen nicht zu neiden, sondern die Gelegenheit zu nutzen und sich darüber zu freuen, dass andere Glück erfahren. Pflanze weiter, bis diese Samen auch als Blume 1 (also für Dich) aufgehen und dann widme dies wieder allen Menschen.

Kann ich mich auch über die guten Taten von anderen freuen?

Ja unbe­dingt! Wenn Du siehst, dass jemand etwas Tolles für einen anderen Menschen gemacht hat – egal ob Du die Person persön­lich kennst oder ob Du es in den Medien gehört hast – wenn Du Dich darüber freust, bekommst Du (mindes­tens) 10 Prozent des guten Karmas. Einfacher und schneller kann man wirk­lich keine guten Samen pflanzen.

Gutes tun ist normal für mich und es fühlt sich nicht richtig an, sich darüber zu freuen. Ist das nicht Stolz?

Stolz würde sagen: “Ich bin der beste Helfer und keiner kann das so gut wie ich.” Aber in der Kaffee-Meditation freuen wir uns nur still, heim­lich und leise darüber, dass wir anderen helfen, erfolgreich zu werden, UND dass wenn wir mit unserem Erfolg beweisen können, dass alles von Geben und Freundlichkeit kommt, andere dazu inspi­rieren, das auch zu versu­chen und so ein Virus für eine neue Erfolgsmethode werden. Unser Motivation ist, dass alle Erfolg haben und wissen, wie man ihn bekommt. Stolz hat in dieser Denke keinen Platz, weil er sich absetzen will, während wir im Diamantschneider-System danach streben, dass alle die Besten sind :-). Dass wir es uns mit der Kaffee-Meditation schwer tun, liegt nicht an der Gefahr, dass wir einge­bildet werden, sondern daran, dass wir nicht die Samen für Wertschätzung haben. Schau Dich um und erkenne an, was andere für tolle Dinge tun und dann wird Dir die Wertschätzung Deiner Taten auch leichter fallen.

Was bedeutet Rejoicen?

Rejoicen beschreibt das, was wir in der Kaffee-Meditation tun. Es ist das engli­sche Verb für sich über etwas freuen und ist einfach nur leichter zu sagen.

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