Bei der Frage, gemeinsam ein Haus zu kaufen, geht es auch darum, welche Rolle Besitztümer in Deinem Leben spielen. Stelle Dir Deinen Geist wie die Festplatte eines Computers vor. Diese Festplatte verfügt nicht über unend­li­chen Speicherplatz, und so machen auch unnötig viele Dinge das Leben nicht gerade einfa­cher. Ein Haus kann eine Belastung für die mentalen und spiri­tu­ellen Ressourcen darstellen. Werde Dir zunächst darüber klar, was der Nutzen des Hauses sein soll. Im besten Fall sollte es dazu dienen, anderen zu helfen. Im Klartext heißt das, dass Dein Besitz anderen Menschen dienen soll, zum Beispiel indem Du einmal in der Woche ein Abendessen für Obdachlose veran­stal­test. Es sollte nicht nur Deinem Wohlstand dienen, sondern auch hilf­reich für andere sein.

Erinnere Dich daran, dass der Hauskauf an sich leer ist. Für jeden von Euch kann er etwas anderes bedeuten. Für Dich bedeutet es viel­leicht Sicherheit und Geborgenheit. Dein Partner aber sieht darin viel Arbeit und eine große finan­zi­elle Belastung. Ergründe dies und nimm auch Deinen Partner mit seinen Sorgen und Gedanken ernst.

Wenn Du das geklärt hast, kannst Du Dir anschauen, wo andere von Dir Verbindlichkeit einfor­dern, Du diese aber nicht gibst. Pflanze dann durch Dein Verhalten, was Du an Deinem Partner wahr­nehmen möch­test bzw. was es noch braucht, damit ihr gemeinsam diesen Schritt geht.

( Karma der Liebe: Frage 33 |  4 Schritte)

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