Da Deine Umwelt und die Art, wie Du Dein Kind wahrnimmst, laut Blume 3 von Deinen Samen kommen, achte selbst darauf, wo Du ausgrenzend handelst oder denkst. Wo sprichst Du barsch und grob (Tugend 6) und kannst ab jetzt auf eine respektvolle Rede achten? Wende die 4 Kräfte an, um alte Samen zu bereinigen. Achte darauf, andere zu loben und Dich zu bedanken. Entwickle Verständnis für „absurde Menschen“, die Du bisher abgelehnt hast. Höre auf, Deine Umwelt kontrollieren zu wollen und lasse Erwartungen los, denn das sind Blockaden, die neue Samen am Wachsen hindern. Konzentriere Dich auf das, was Du Dir wünschst, pflanze es und dann lehne Dich zurück und schaue beim Wachsen zu. Gieße die Samen mit Deiner abendlichen Kaffee-Meditation und sei Dir gewiss, dass sich dadurch Deine Umwelt verändert und es Deinem Kind gut geht.
Vergiss nicht, dass Du neben diesen Tätigkeiten, die Deine Welt nächste Woche verändern, auch jetzt gleich etwas tun kannst. Wenn Du Leid wahrnimmst, hast Du immer das Werkzeug Tong Len parat. Werde aktiv, und lindere die Not Deines Kindes.
( Blume 3, Tong Len, Kaffee-Meditation | Tugend 6)