Wenn Du Dich nur wenig über die eigenen Erfolge freuen kannst, soll­test Du genauer hinschauen, wie Du über Erfolge anderer denkst und fühlst. Freust Du Dich mit ihnen, oder begeg­nest Du ihrem Erfolg eher mit Neid und Missgunst? Arbeite daran, Dich mit anderen zu freuen und daran, Dich weniger mit anderen zu verglei­chen. Nutze die Kaffee-Meditation, um Dich über deren Besitz, über deren Ideen und über das von ihnen Erreichte zu freuen. Füge dieser Freude auch die Freude hinzu, dass Du diese neuen Gedanken aktiv in Dir förderst. Du wirst so eine wohl­wol­lende und wert­schät­zende Sicht auf alles entwi­ckeln, was Du selbst erreicht hast. Achte zudem darauf, dass Deine Worte andere Menschen zusam­men­bringen, vermittle Aufträge oder empfiehl andere weiter. Vermeide nutz­loses Gerede. Vor allem die Art nutz­losen Geredes, bei dem Du große Pläne schmie­dest und Schritte ankün­digst, diese jedoch dann nicht umsetzt. Vertue keine Zeit mit gegen­stands­losen Planungen und Beschlüssen. Wenn Du nur über die Dinge sprichst, die Du auch wirk­lich in die Tat umsetzt, wird Dein Selbstvertrauen bald wieder ein Teil von Dir sein.

( Diamantschneider: Frage 5 & 38, Karma der Liebe: Frage 46 |  Tugend 5, 7 & 8)

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