Abgesehen davon, dass es für einen selbst anstren­gend ist, wenn man Projekte nicht zu Ende bringt, es pflanzt auch schlechte Samen (vor allem in Bezug auf Tugend 7). Daher ist es eine gute Idee, das ändern zu wollen. Das machst Du am besten mit einem 4‑Schritte-Projekt: Hilf jemand anderem, der eben­falls gern seine Aufgaben schiebt, dabei, ein Projekt zu beenden. Freue Dich am Abend darüber, und Du wirst es schaffen, Deine „Aufschieberitis“ zu überwinden.

Wenn Du die „Zahnputz-Todesmeditation nach Steve Jobs“ kennst, soll­test Du sie eine Zeit lang täglich einbauen. Sie soll Dich nicht etwa traurig oder Dir Angst machen. Im Gegenteil: Dadurch, dass Du Dir bewusst machst, dass Deine Tage hier auf Erden gezählt sind, wirst Du Deine Zeit weise und sinn­voll nutzen. Die Meditation wird Dir helfen, Deine Prioritäten zu setzen und Projekte wirk­lich zum Abschluss zu bringen. Wichtig ist, dass Du Dich immer wieder an Deine Mission erin­nerst. Wieso machst Du die Projekte? Wem kannst Du damit helfen? Wenn Du damit die Welt verän­derst, wird Dir das die Kraft geben, weiter­zu­ma­chen und die Projekte zu Ende zu führen.

( Peachtree Morning Show: Episode 24 |  4 Schritte, Zahnputz-Todesmeditation)

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