Sprung in die Leerheit

Sprung in die Leerheit

Um mir selbst etwas Wohlstand zu pflanzen und um die Diamtschneiderprinzipien besser zu durch­dringen, hatte ich letztes Jahr ein Onlinecoaching hier bei DM gekauft, gespendet und rejoiced. Das Geld zu spenden fiel mir gar nicht mehr so schwer, da ich schon gute...
Bisher 100% Erfolg

Bisher 100% Erfolg

Mit den Diamantschneider Prinzipien beschäf­tige ich mich seit dem Besuch des DCI 11 Seminars in Berlin in 2019. Die Skepsis, ob das alles funk­tio­niert wie beschrieben, habe ich nicht abge­legt. Nichtsdestotrotz habe ich die Prinzipien immer wieder ange­wandt,...
Mehr Klarheit und Gelassenheit dank Yoga

Mehr Klarheit und Gelassenheit dank Yoga

Mein Name ist Sandra May, ich bin 37 Jahre, bin verhei­ratet und habe einen kleinen Sohn. Ich bin frei­be­ruf­liche Heilpädagogin und Yogalehrerin.
Oft habe ich mir gewünscht, ich könnte meine eigene Yogageschichte genauso wie mein Yogalehrer beginnen: „Ich bin Yogi schon mein ganzes Leben, meine Eltern waren schon Yogalehrer…“ – wow! Leider, oder Gott sei Dank, war ich ziem­lich weit weg vom Yogi-Leben. Denn umso wunder­barer finde ich meine Geschichte jetzt, denn sie zeigt mir noch deut­li­cher welche Wunder möglich sind.

Nun aber zu meiner Geschichte: Ich bin Yogi, viel­leicht schon ein biss­chen mehr als mein halbes Leben. Meine Yogareise hat mit einem wich­tigen und für mich damals unend­lich großen Schritt begonnen. Als ich 12 Jahre alt war beschloss ich Vegetarier zu werden. Tiere zu Essen machte für mich keinen Sinn. Und damals 1995, in einem 300 Seelendorf in Bayern, in einer Metzgersfamilie war dies eigent­lich mehr als nur ein kleiner Schritt – Neal Armstrong hat auf seiner Reise zum Mond sicher ähnliche Energien aufwenden müssen wie ich damals 😊 Ziemlich außer­ir­disch habe ich mich zu dieser Zeit schon gefühlt, aber ich war auch über­zeugt und konnte hier schon einen starken Willen entwi­ckeln, mich für eine Sache einzusetzen.

Ich denke, dass meine Yogageschichte tatsäch­lich schon hier begonnen hat, denn wie ich in meiner Yogalehrerausbildung später erfuhr beginnt Yoga genau genommen mit diesem Schritt. So steht es im Yogasutra, der erste Schritt auf dem Yogaweg ist Ahimsa – Gewaltlosigkeit oder besser gesagt Nicht-Verletzen und genau wie die Tugend 1 der Diamantschneiderprinzipien. Und mit diesem ersten Schritt verwan­delte sich auch schon mein Leben, schnell bemerkte ich, dass ich ein ganz anderes Energie Level hatte, ich war gesund und unter­schied­liche Yogathemen berührten immer wieder mein Leben, mal mehr mal weniger. Ich probierte das ein oder andere aus, begann etwas – hörte es dann wieder auf, verstand mal mehr mal weniger. Ein längeres hin und her, ein auf und ab in unter­schied­lichste Höhen und Tiefen. Mit meinem Studium 2006 zog es mich dann immer wieder nach Indien und viele andere asia­ti­sche Länder, zur verspielten indi­schen und der logi­schen buddhis­ti­schen Philosophie fühlte ich mich mehr und mehr hingezogen.

Erst 2010 hat mich die Yogapraxis richtig erreicht – ich war damals für 5 Monate in Asien unter­wegs – ohne Ziel, ohne Plan – mit Bus, Bahn oder Boot ging es von Japan durch China, Vietnam, Kambodscha, Laos bis nach Thailand. Hier fand ich auf Koh Phangan auf eine kleine Ashtanga Yoga Schule. Ich war nach der ersten Stunde so fertig und gleich­zeitig so beseelt, dass ich mehr wollte. Der Ratschlag des Lehrers war eindeutig – „You are too weak, you go home and you prac­tice Ashtanga Yoga!“ Und tatsäch­lich so ward es geschehen. Zum dama­ligen Zeitpunkt war ich arbeits- und heimatlos, ich war offen für alles und fand einen tollen Job in einer neuen Stadt, meiner neuen Herzheimat – Karlsruhe. Und dazu schien es so, als hätte ich gutes Yoga-Karma gesam­melt, denn nur 100 Meter von meiner neuen Wohnung entfernt, lag eine Ashtanga-Yoga Schule! Ab dann ging alles sehr schnell – tägli­cher Unterricht, Meditationsretreats und eine Yogalehrerausbildung in Indien folgten, dann auch bald eigenes Unterrichten und irgend­wann sogar eine eigene kleine Yogaschule.

In meiner beson­ders inten­siven Praxisphase war ich immer wieder darüber erstaunt, welche neuen Möglichkeiten der Bewegung sich mir auftaten und welche neuen Blickwinkel damit möglich waren. Ich hatte das Gefühl mit diesen neuen Möglichkeiten, mich entspannt in alle Richtungen zu dehnen, zu drehen, mich zu verknoten und mich auch wieder zu entknoten, loszu­lassen und auf kraft­voll zu üben, wuchs auch meine Offenheit gegen­über anderen Sichtweisen – mein Geist bekam auch all diese Möglichkeiten. Auch mein Schlaf verbes­serte sich und bei Problemen auf der Arbeit konnte ich viel ruhiger und gelas­sener bleiben. Und ich fand heraus was ich gerne machen möchte – Yoga prak­ti­zieren und Yoga weiter­geben – eine wunder­volle Aufgabe 😊

Auf einer Reise 2015 nach und durch Nepal, begeg­nete mir immer wieder das Thema Karma und ein paar Schicksalsschläge später, begeg­neten mir 2018 auch Geshe Micheal Roach und die Diamantschneider-Prinzipien. Ich war gleich davon ange­zogen, wie hier die Prinzipien von Karma und Leerheit gut verständ­lich erklärt wurden und in die Möglichkeit boten diese ins tägliche Leben zu übertragen.

Seitdem habe ich viele Geschenke erhalten – ein besseres Verständnis für die Dinge die mir in meinem Leben begegnen, mehr Freude in meinem Tun, eine karmi­sche Partnerin und viele freund­liche Menschen, Unterstützung von allen Seiten, einen Sohne der nachts wieder schläft, einen Ehemann der sich eben­falls mit den Prinzipien beschäf­tigt und diese anwendet…und noch so viel mehr. Ich fühle mich reich beschenkt, bin unend­lich dankbar und wünsche jedem hier ähnliche Erfahrungen für sein Leben.

Geschrieben von Sandra May für Diamond Management

Sauerstoffgeld beim Hausbau

Sauerstoffgeld beim Hausbau

Ich habe Geshe Michael vor ca. 10 Jahren zum ersten Mal erlebt und arbeite seitdem, mal mehr, mal weniger konse­quent mit dem Samen-System. Daher waren mir die Prinzipien und Werkzeuge der DFFG nicht fremd, im Gegenteil: sie fielen mir sehr leicht. Ich hatte natür­lich Sauerstoffgeld als Ziel, jedoch habe ich die Samen für finan­zi­elle Freiheit in erster Linie unserem Bauvorhaben gewidmet, das ca. 6 Monate später beginnen sollte. Mein gefühltes Level lag bei 5–6 von 10 und nach Ende der DFFG hatte ich 1 oder 2 Punkte mehr auf dem Konto. Damit bin ich sehr zufrieden und ich habe alle Werkzeuge an der Hand, um auch die 10 zu schaffen. Wobei ich für mich merke, dass eine stän­dige Begleitung und Erinnerung an die 4 Schritte etc. sehr wichtig für mich sind, um nicht vom „Kurs“ abzukommen.

Wenn ich meine Ergebnisse der DFFG monetär bewerten soll, so hat sich, was unser Bauvorhaben angeht, ein Gewinn von knapp € 100.000 für unsere Familie mani­fes­tiert. Die „ober­fläch­li­chen“ Gründe heißen „Eigenheimzulage Bayern“, Baukindergeld und baye­ri­sches Baukindergeld, KFW-Förderungen und Mehrwertsteuersenkung“, doch wie wir wissen, sind diese Begriffe leer, und allein, dass es diese Dinge gibt, heißt nicht, dass man sie auch bekommt: Manche haben ihre großen Baurechnungen knapp vor der Mehrwertsteuersenkung bezahlt, andere wohnen in Bundesländern, die keine zusätz­li­chen Förderungen anbieten etc. Darüber hinaus haben meine Eltern ihre Wohnung zu einem kaum vorstell­baren Preis verkaufen können und geben einen Großteil der Summe an uns weiter, da sie in Zukunft in einer nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gestal­teten Einliegerwohnung in unserem Haus wohnen werden. „Zufällig“ klappte der Verkauf so zügig und reibungslos, dass wir weder eine Zwischenfinanzierung für diesen Betrag benö­tigten noch Notarkosten anfielen.

Und auch außer­halb des Bauthemas gehen gute finan­zi­elle Samen auf: meine Selbstständigkeit, die ich nicht im Geringsten bewerbe, ist ein kleiner Selbstläufer und trotz Corona hatten wir nur sehr geringe finan­zi­elle Einbußen.

Wenn ich mich daran erin­nere, dass das alles Samen meiner vergangen Handlungen sind, die da aufgehen, bleibt mir der Mund offen stehen vor Staunen! Vor allem bei der Geschwindigkeit, in der Samen reifen können. Eigentlich wusste ich das alles schon vor meiner Teilnahme an der DFFG, jedoch hatte ich vorher nie so gezielt und konti­nu­ier­lich an einem Ziel gear­beitet und erst recht nicht in einer so großen Gruppe, die im stän­digen Austausch war. Das war für mich der Schlüssel für meinen Erfolg!

Ich danke dem ganzen Team für dieses unver­gleich­liche Angebot und beson­ders Eva für ihre herz­liche und klare Präsentation dieses alten kost­baren Wissens, ange­wendet auf die heutige Zeit. Dieses Angebot ist aus meiner Sicht glei­cher­maßen für „alte“ Hasen sowie für Neueinsteiger in das Diamantschneider-System ein großer Gewinn!

Linda

Youtube-Videos oder doch besser einen Newsletter-Mailing?

Youtube-Videos oder doch besser einen Newsletter-Mailing?

Facebook und/​oder Instagram? SEO sowieso, aber per Du oder Sie?

Wir Online-Coaches beschäf­tigen uns mit tausend Fragen rund um das Business. Was für mich die beste Strategie ist, konnte mir bisher niemand genau sagen. Bis die Diamantschneider-Prinzipien in mein Leben kamen. Dort ist die Antwort ganz klar: Es ist spielt keine Rolle, welchen Weg du gehst und welche Entscheidung du triffst. Hauptsache, die Intention dahinter stimmt! Und: Es geht nie primär um den Umsatz, sondern immer zuerst um das Wohl der Klienten und meines gesamten Umfeldes. Und sowieso: Was immer du willst – gib es zuerst einem anderen! Dann gehen auch deine Umsatzziele in Erfüllung.

Mit dem Diamantschneider-System konnte ich Orientierungslosigkeit und Überforderung hinter mir lassen. Diese klaren, uralten Prinzipien helfen mir heute, den roten Faden in meinem Business und meinem Leben zu erkennen und umzu­setzen. Eine Community von inter­es­santen und hilfs­be­reiten Menschen macht die Arbeit und das Leben mit diesen wunder­vollen Werkzeugen leicht.

Ich rate allen zu testen, ob die Diamantschneider-Prinzipien auch deren Leben so unglaub­lich berei­chern können!

Tanja Pfannmüller
Online-Coach und Mediatorin

Ende der Wut

Ende der Wut

Die Wut ist schon immer in meinem Leben. Immer zerstö­re­risch, hoch ener­ge­tisch, Kraft schen­kend und raubend, bren­nend, zum größten Teil unge­fil­tert. Ich dachte immer, dass das halt einfach so ist. Alle meine Geschwister sind so. Mein Vater war so. Das ist gene­tisch. Ich habe es als gegeben hinge­nommen. Ganz nach dem Motto: komm damit klar oder geh. So bin ich eben.

Meine inten­sive spiri­tu­elle Entwicklung begann, als ich ca. 2004 anfing, alles in Frage zu stellen. Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu gekommen ist – ein Auslöser könnte sein, dass ich mit dem Rauchen aufge­hört hatte (ich hatte 40 Zigaretten am Tag geraucht). Alles war irgendwie anders.
Ich stellte meine Familie in Frage: sind wir wirk­lich so eine tolle Familie, wie wir nach außen hin scheinen? Wie gehen wir mitein­ander um? Möchte ich mit diesen Menschen zusammen sein? Sind meine Eltern so toll, wie meine Geschwister und ich immer geglaubt haben? …, ich stellte mich in Frage: bin ich wirk­lich so wie ich bin? Wie reagiere ich in verschie­denen Situationen? Dazu hatte ich ein wirk­lich krasses Erlebnis. Ich hatte Streit mit meinem dama­ligen Ehemann Reinhold. Normalerweise wurde ich laut und unge­recht im Streit. Hier merkte ich auf einmal, dass ich nicht wusste, wie ich reagieren würde. Fange ich an zu schreien und zu meckern, wieder­hole ich das Verhalten meines Vaters. Ziehe ich mich belei­digt zurück, wieder­hole ich das Verhalten meiner Mutter. Ziemlich sprachlos darüber sagte ich genau das zu Reinhold. Seine Reaktion war: „Dann nimm mich einfach in die Arme“. Was ich tat. ☺

Von da an war ich auf der Suche, was mit mir los ist und was mit mir nicht stimmt. Ich habe viele spiri­tu­elle Seminare und Ausbildungen besucht. Das alles war groß­artig. Ob es über Chakren ging oder „Der Umgang mit schwie­rigen Zeitgenossen“, Meditationsabende, Engelabende, Channeling, Kartenlegen lassen und selber legen. Die Beschäftigung mit Verhaltenspsychologie und den Thesen von C.G. Jung. Die scha­ma­ni­schen Sitzungen waren mit die einschnei­de­sten Erfahrungen. Großartig. Sie haben mich extrem in meiner Entwicklung unter­stützt. Dann lernte ich Life Trust und Veit und Andrea Lindau kennen. Ich besuchte das wunder­bare Seminar „The ONE Experience“ (das heute PHÖNIX heißt). Das hat in der Tat mein Leben sehr verän­dert. In diesen 9 Tagen habe ich unfassbar viel gehört, gelernt und erlebt. Das kras­seste war, als ich im Sharing nach vorne ging, mich neben Veit setzte und er zu mir sagte: „Solange du nicht weiß, was du mit deiner Wut anrich­test, rede ich nicht mit dir“. Ich lernte das Enneagramm kennen und endlich endlich endlich habe ich verstanden, dass die Wut ein Teil meiner Persönlichkeit ist und nicht, dass ich falsch bin.

Bei allem, was ich bis 2018 machte, blieb aber immer die Frage: wie denn?
Du musst deine Blockaden lösen! Wie denn?
Reinige deine Chakren! Wie denn?
Lass los! Wie denn?
Wandel deine Wut in Energie! Wie denn?
Entspann dich! Wie denn?
Befreie dein inneres Kind! Wie denn?
Löse deine Schatten! Wie denn?
Stärke dein Selbstbewusstsein! Wie denn?
Liebe dich selbst! Wie denn?
Niemand, wirk­lich einfach niemand konnte mir diese Frage beant­worten. Ich hatte mitunter sehr frus­trierte Zeiten, in denen ich einfach an gar nichts mehr geglaubt habe. Nur noch an Schuhe. 😉

2018 hörte ich über meine Freundin vom Diamantenschneider-Prinzip. Um genauer zu sein: ich hörte 2010/​2011 etwa zum ersten Mal davon – damals konnte ich damit aber noch gar nichts anfangen :-D. Ich war erst sehr irri­tiert. Ich habe „Karma der Liebe“ gelesen und fand die ganze „Sache“ mani­pu­lativ. Das hat mir gar nicht gefallen. Sehr gefallen hat mir die Antwort meiner Freundin darauf – obwohl ich mich heute nicht mehr genau daran erin­nern kann. Ich las, habe über­legt, habe meine Freundin immer und immer wieder gefragt, wenn ich etwas nicht verstanden habe. Ich habe „Damit Yoga wirkt“ gelesen und endlich meine Yoga Lehrer Ausbildung abge­schlossen. Und damit hatte ich dann ENDLICH etwas gefunden, dass mir die Frage „Wie denn?“ beant­wortet: Die 10 Tugenden sagen genau, was zu tun ist.

Begonnen habe ich mit dem Thema „finan­zi­elle Freiheit“. Ich habe (recht mühsam) das 6‑Mal-Buch geführt. Dann kamen ganz andere Themen in den Vordergrund. Die Essenz aller auftau­chenden Themen war und ist meine Wut und meine Wutanfälle. Ich habe vom „zweiten Ehemann“ gehört und versucht es zu verstehen und umzu­setzen. Ich habe gelernt, mir genau zu zuhören und zu merken, wenn ich anfange, genervt zu sein. Woran liegt es? Meistens ist es Hunger oder Müdigkeit. Oder Durst. Es sind niemals die äußeren Umstände. Ich habe jeden Tag die 4 Kräfte prak­ti­ziert. Jeden Tag in mein Buch geschrieben, vor allem mit der Tugend 6 „Barsche Rede“. Habe so gut es ging die Kaffee-Meditation gemacht.

Immer wieder habe ich mich an den Stift erin­nert. Und immer wieder kommen mir die „alten“ spiri­tu­ellen Ansätze in die Quere. 😀 Nach dem Motto: okay, das hat jetzt nicht geklappt. Das Leben will es wohl anders (und sobald ich die zwei Worte „das Leben“ im Kopf habe, höre ich meine Freundin, die sagt, dass „das Leben“ gar nichts will :-D).

Ich hatte große, zerstö­re­ri­sche Streits und Wutausbrüche mit meinem jetzigen Ehemann. Das letzte Mal bin ich (tatsäch­lich ich und nicht der Streit) so stark eska­liert, dass wir kurz vor der Trennung standen. Ich war so gefangen hinter den Mauern der Wut, dass ich zu keiner emotio­nalen Regung fähig war. Als sich das gelöst hat, wusste ich: das will ich in dieser Form nie wieder. Ich werde noch inten­siver daran arbeiten. Ich werde alles tun, um die Wut in den Griff zu bekommen. Mittlerweile merke ich noch während ich Luft hole um, zum Beispiel beim Autofahren, zu motzen, dass es eine ganz ganz blöde Idee ist … und – huch – da sind die Motz-Wörter schon raus. Aber es wird besser. Jedes Mal.

Was sich geän­dert hat ist, dass ich seit einiger Zeit, wenn ich wütend/​genervt werde bzw. bin, zu 90% gar kein „Wut-Gefühl“ dahinter habe. Es scheint eher eine Gewohnheit geworden zu sein, immer wieder mal rumzu­motzen und alle Menschen blöd zu finden … Das ist total super!! Denn es bedeutet, dass ich es mir abge­wöhnen kann! Es ist nicht meine (fest­ge­schrie­bene) Persönlichkeit, die die Wut auslöst. Es sind alte Samen und die Gewohnheit. Ich habe gelernt, dass Geduld, Durchhalten und Üben die Schlüssel zum Erfolg sind. Eines Tages rutscht das Wissen vom Stift vom Kopf ins Herz. Dann gibt es einfach kein „zurück“ mehr. An dieser Stelle stehe ich gerade. Es gibt kein Zurück und ich finde das großartig.

Unbezahlbar ist ein karmi­scher Partner. Ich bin so unend­lich froh über meine karmi­sche Partnerin. Wir sind immer fürein­ander da und stehen in stän­digem Austausch. An dieser Stelle ein tiefes Danke an Eva, die mich und Betti zusam­men­ge­bracht hat. Und ein riesen Danke an Betti! Du bist so groß­artig! Gerade vor ein paar Tagen hatte ich ein schönes Erlebnis: ich will endlich meinen Motorrad Führerschein machen. Dazu muss ich ein paar Theorie Stunden absol­vieren. Ich kam zur Fahrschule und es waren keine Plätze mehr frei (Hygienemaßnahmen). Und ich war echt früh. Ein kleiner Teil von mir war echt genervt (das klappt wieder nicht mit dem Führerschein! Sch*** Fahrschule). Der andere Teil von mir suchte umge­hend nach den Samen, die ich für die Hürden, das zu errei­chen, was ich will, gepflanzt haben muss und welche Samen ich pflanzen muss, um die Hürden zu entfernen. ☺ Ich arbeite noch daran…

Es war ein langer Weg bis hier hin – und es liegt noch ein langer Weg vor mir. Ich bin mir aber absolut sicher, dass ich mit dem Stift-Wissen alles schaffen kann!

In diesem Sinne: Rock‘n Roll!!! ☺

Barbara Sprunkel

Barbara Sprunkel

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