Sprung in die Leerheit

Sprung in die Leerheit

Um mir selbst etwas Wohlstand zu pflanzen und um die Diamtschneiderprinzipien besser zu durch­dringen, hatte ich letztes Jahr ein Onlinecoaching hier bei DM gekauft, gespendet und rejoiced. Das Geld zu spenden fiel mir gar nicht mehr so schwer, da ich schon gute Erfahrungen damit gemacht hatte. Trotzdem war ich aber sehr aufgeregt.

Als ich 2017 begann, mich mit dem Diamantschneiderprinzipien zu beschäf­tigen, hatte ich auch das Glück, Eva Balzer persön­lich zu begegnen. Ich war total beein­druckt von Ihrer Kompetenz und ihrem festen Glauben an die Prinzipien. Eigentlich glaubte sie gar nicht daran, nein sie wusste, dass das uralte Wissen funk­tio­niert und verkör­perte dies auch absolut authen­tisch. Seit dieser kurzen Begegnung hatte ich immer den starken Wunsch, mal mit Ihr zusam­men­zu­ar­beiten. Deshalb freute ich mich auch sehr, als sie die Family grün­dete und bin nun Mitglied seit dem ersten Tag.

Letztes Jahr traute ich mich dann, sie anzu­schreiben, um ein indi­vi­du­elles Coaching bei ihr zu buchen. Sie willigte ein und ich war unglaub­lich glück­lich darüber. Ich stellte Ihr eine schwere Aufgabe. Seit meinem Fotografiestudium foto­gra­fierte ich fast gar nicht mehr für mich sondern dachte nur noch wehmütig über Fotografie nach. Ich bezeichne mich seit 20 Jahren als Künstler, machte aber fast nie Kunst. 10 Jahre Psychotherapie konnten daran nichts ändern, meine karmi­schen Partner auch nicht. Wirklich traurig, wenn man nur träumt und nicht lebt.

Gemeinsam mit Eva entwi­ckelte ich eine tägliche Praxis, 6x Buch, Meditation, später auch Yoga und dann ging es ans Eingemachte, das Prinzip von Leerheit. Natürlich kannte ich das schon, ich konnte es sogar anderen Menschen erklären, aber ich hatte es über­haupt nicht verin­ner­licht. Als ich erkannte, dass ich die ganze Zeit nur Schattenboxen betrieb, dass die Menschen, die mir Probleme bereiten, ja gar nicht exis­tieren, dass das alles wirk­lich nur von mir kommt, lösten sich wich­tige beruf­liche Probleme. Das Meisterstück in Bezug auf mein Verständnis von Leerheit bestand in der Entscheidungsfindung, lasse ich mich gegen Corona impfen oder nicht.

Eva schickte mir die Todesmeditation, welche ich ein halbes Jahr fast täglich prak­ti­zierte. Es geschah eine karmi­sche Reinigung. Meine Freundin erkrankte lebens­ge­fähr­lich und war wochen­lang im Krankenhaus. Mit Tong-Len medi­tierte ich dagegen an, als ginge es um mein eigenes Leben. Sie wurde dann gesund aus dem Krankenhaus entlassen und kein Arzt konnte erklären, woran sie ursprüng­lich erkrankt war.

Mir wurde klar, dass jedes Problem eine Chance ist, gutes Karma zu sammeln. So verhalf mir ein Kakerlakenbefall zu tieferen Erkenntnissen. Ich trat authen­ti­scher auf und die Kakerlaken verschwanden sofort. Der Kammerjäger wollte es nicht glauben, als ich ihn abbestellte.

Eva erklärte mir, dass der 2. Ehemann nicht nur ein Instrument ist, nicht wütend zu werden, sondern auch einen Weg darstellt, autark von äußerer Liebe zu sein und Abhängigkeiten von Liebe, Lob, Anerkennung und Wertschätzung zu über­winden, dass immer Pflanzzeit ist und die Ernte von ganz allein kommt, bedings­loses Geben ohne Erwartung von Dank und Gegenleistung.

Das sind alles Siebenmeilenschritte. Natürlich kann man sich die uralten Weisheiten auch selbst erar­beiten. Aber irgend­wann muss Du den Sprung machen. Und die Entscheidung mit der Impfung, mit den Kakerlaken, die Angst um meine Freundin – das waren keine Sprünge vom 10 Meter Turm, das waren für mich persön­lich Sprünge vom 100 Meter Turm und die hätte ich nicht gemacht, wenn ich nicht einen Coach wie Eva an meiner Seite gehabt hätte. Dafür lohnt sich das Coaching!

Zum Ende des Coachings wurde ich auf ein 0%-Leasingangebot aufmerksam, über dass ich ein super hoch­wer­tiges Kamerasystem finan­zieren konnte. Ich fand ein neues Arbeitsumfeld und kann es immer gar nicht erwarten, dort hinzu­gehen, um Bilder zu bear­beiten. Eine Tätigkeit, die ich früher immer schreck­lich fand und wochen­lang vor mir herge­schoben hatte. Ich bekam ein Stipendium vom Land NRW und machte mona­te­lang Kunst. Jetzt stagniert es wieder etwas. Aber ich weiß ja nun, wie ich den Motor anwerfen muss, kann mir also dies­be­züg­lich selbst helfen. Ein Coaching bei Eva würde ich trotzdem jeder­zeit erneut buchen. Ich über­lege schon die ganze Zeit, wann der rich­tige Zeitpunkt hierfür ist und kann es kaum erwarten, sie erneut zu fragen.

DANKE,
Marco Wittkowski

Bisher 100% Erfolg

Bisher 100% Erfolg

Mit den Diamantschneider Prinzipien beschäf­tige ich mich seit dem Besuch des DCI 11 Seminars in Berlin in 2019.

Die Skepsis, ob das alles funk­tio­niert wie beschrieben, habe ich nicht abge­legt. Nichtsdestotrotz habe ich die Prinzipien immer wieder ange­wandt, meis­tens in klei­neren Angelegenheiten und zuneh­mend dann auch in komplexen Projekten und es hat bisher funktioniert.

Hier sind einige Beispiele:
2019 kam ein neuer Chef in meine Firma. Von Anfang an sind wir nicht gut mitein­ander ausge­kommen und es sah nach einer Kollision aus. Dann habe ich ange­fangen, Tong Len Meditationen für ihn zu machen. Zusätzlich habe ich mich vor jeder Besprechung kurz zurück gezogen und im Sinne des “2. Ehemanns” kurze Power Rejoice Meditationen gemacht.
Endergebnis: wir sind schon nach kurzer Zeit sehr gut mitein­ander klar gekommen und als ich vor zwei Monaten in Rente gegangen bin, hat er sich bei mir bedankt.

Ein weiteres Beispiel hatte ich schon in den Fragen in die DCI Gruppe “Familie und Freunde” geschrieben. Dabei ging es um einen unauf­lös­baren Terminkonflikt. Das sah aus wie ein “Diamanthändler-Trick” (ist im Buch “Karma der Liebe” beschrieben). Da ich nicht weiter wusste, hatte ich das in der DCI Gruppe “Familie und Freunde” gepostet. Maria Steger gab mir da einen entschei­denden Hinweis und nachdem ich ihren Rat befolgt hatte, löste sich der Terminkonflikt zur Zufriedenheit aller Beteiligten auf. Obwohl ich jetzt schon länger Erfahrung mit den Prinzipien gesam­melt hatte, ist mir bei der Lösung buch­stäb­lich “die Klappe runter­ge­fallen”, so sehr hat mich das überrascht.

Mit dieser Erfahrung und der Überzeugung, dass auch eine Impfung “leer” ist, habe ich mich dann gegen Corona impfen lassen. Da ich am Tag danach zu einem Seminar wollte, wären mir Nebenwirkungen wie Grippesymptome, die in meinem Bekanntenkreis aufge­taucht sind, unwill­kommen gewesen. Deshalb habe ich ein 4 Schritte Projekt und 4 Kräfte gemacht. Ergebnis: keinerlei Symptome. Ich habe nicht mal den Einstich der Spritze bemerkt.

Bis dahin waren diese Projekte aus meiner Sicht alles Versuchsballons, mit denen ich der Wirksamkeit der Prinzipien “auf den Zahn” fühlen wollte.

Ermutigt durch die Erfolge, wagte ich mich dann an ein für mich extrem heraus­for­derndes Projekt, das größte Problem, das mich bis dahin umtrieb.
Es ging um meinen Sohn, der Anfang August 2021 vor einer aus seiner Sicht sehr schwie­rigen Situation stand: am 31.8. musste er seine bis dahin genutzte Wohnung verlassen und auch am 31.8. endete sein befris­teter Arbeitsvertrag. Das brachte ihn so unter Druck, dass er depressiv wurde, weil er sich hilflos fühlte und ehrlich gesagt, mir ging es auch nicht besser. Ich habe dann begonnen, Power Rejoice, 4 Schritte Projekte und 4 Kräfte zu kombi­nieren, mit dem Ziel, karmi­sche Hindernisse auf dem Weg zu einer Wohnung und zu einem neuen Arbeitsvertrag aus dem Weg zu räumen. Das heißt, ich habe nicht versucht, ihm direkt bei der Arbeitssuche und Jobsuche zu helfen, sondern über die beschrie­benen Prinzipien gear­beitet, ohne dass er das wusste.
Das Ergebnis: am 31.8. hat eine neue Wohnung bezogen und schon in der Woche davor hatte ihm der Arbeitgeber den Arbeitsvertrag noch­mals um 6 Monate verlän­gert. Das heißt, aus einer unlös­baren Situation ist ein für ihn und mich schönes Ergebnis entstanden.
In diesem Zusammenhang ist mir dann aufge­fallen, dass man mit dem Karma präzise sein muss. Ich hatte im 4 Schritte Projekt formu­liert, dass ich will, dass er am 1.9. eine Arbeitsstelle hat, die ihm gefällt. Das ist einge­treten. Was ich hätte formu­lieren können und wohl auch einge­treten wäre ist, dass er einen dauer­haften Arbeitsvertrag erhält. Aber das Karma hat genau das gelie­fert, was ich ange­fragt hatte.

Für dieses Projekt muss ich anschließen, dass eine derar­tige Kombination aus Nutzung der Prinzipien und Anwendung auf andere nicht ohne Nebenwirkungen zu sein scheint. Bei mir selbst gehen danach noch schlechte Samen auf, die nicht unmit­telbar mit diesem Projekt verknüpft sind und ich sehe diese als Auswirkungen meiner Meditationen. Darüber freue ich mich aber wieder, denn jetzt sehe ich klarer, wo meine wirk­li­chen Baustellen für die nächsten Monate sind.

Was bedeutet das: ein Beispiel: ich versuche gerade, mir ein Geschäft aufzu­bauen. Das klappt einfach nicht, wie geplant. Jeder Gewinn wird durch unvor­her­ge­se­hene Verluste an anderer Stelle sofort zunichte gemacht. Der Zusammenhang mit dem Projekt für meinen Sohn ist hier sicher nicht direkt ersicht­lich, wurde für mich aber klar. Da ich meinen Sohn in dieser Zeit intensiv begleitet habe, habe ich gelernt, dass ich mit dem Thema Abhängigkeit zu kämpfen habe. Bisher dachte ich immer, dass ich das hinter mir gelassen hatte. (Nichtraucher, kein Alkohol, vegan lebend usw., das volle Programm…). Jetzt durfte ich lernen, dass ich eine verdeckte Abhängigkeit habe, die mit Tugend 9 korre­liert. Das ist eine Sucht nach Negativität, dem Abwerten seiner eigenen Erfolge und Werte. Tugend 9 gehört damit hinein, denn Missgunst erscheint mir eine direkte Auswirkung von Selbstabwertung zu sein. “Wenn ich mir keinen Erfolg gönne, warum haben andere dann Erfolg?” = Neid und Missgunst. Da kann ich jetzt weiter arbeiten.

Es gab seit 2019 noch weitere kleine erfolg­reiche Projekte, von denen ich bereits die meisten vergessen habe. Warum das so normal ist, beschreibt Geshe Michael auch in seinem Buch “Karma der Liebe”.

Eine Abschlussbemerkung: ich habe eine Ausbildung als Naturwissenschaftler. Bei der Auswertung von Daten spielt in diesen Fächern Statistik eine signi­fi­kante Rolle. Nüchtern betrachtet: ich habe mehr­mals bewusst und geplant die Prinzipien auf diverse Projekte ange­wandt. Fast immer hat das geklappt. Da, wo es nicht funk­tio­niert, stoße ich auf schlechte Samen, die es erst zu berei­nigen gilt. Das bedeutet, bisher 100% Erfolg. Das ist deut­lich besser als eine 5‑Sigma Standardabweichung und damit wäre aus meiner Sicht bewiesen, dass das alles funktioniert.

Geschrieben von anonym für Diamond Management

Mehr Klarheit und Gelassenheit dank Yoga

Mehr Klarheit und Gelassenheit dank Yoga

Mein Name ist Sandra May, ich bin 37 Jahre, bin verhei­ratet und habe einen kleinen Sohn. Ich bin frei­be­ruf­liche Heilpädagogin und Yogalehrerin.
Oft habe ich mir gewünscht, ich könnte meine eigene Yogageschichte genauso wie mein Yogalehrer beginnen: „Ich bin Yogi schon mein ganzes Leben, meine Eltern waren schon Yogalehrer…“ – wow! Leider, oder Gott sei Dank, war ich ziem­lich weit weg vom Yogi-Leben. Denn umso wunder­barer finde ich meine Geschichte jetzt, denn sie zeigt mir noch deut­li­cher welche Wunder möglich sind.

Nun aber zu meiner Geschichte: Ich bin Yogi, viel­leicht schon ein biss­chen mehr als mein halbes Leben. Meine Yogareise hat mit einem wich­tigen und für mich damals unend­lich großen Schritt begonnen. Als ich 12 Jahre alt war beschloss ich Vegetarier zu werden. Tiere zu Essen machte für mich keinen Sinn. Und damals 1995, in einem 300 Seelendorf in Bayern, in einer Metzgersfamilie war dies eigent­lich mehr als nur ein kleiner Schritt – Neal Armstrong hat auf seiner Reise zum Mond sicher ähnliche Energien aufwenden müssen wie ich damals 😊 Ziemlich außer­ir­disch habe ich mich zu dieser Zeit schon gefühlt, aber ich war auch über­zeugt und konnte hier schon einen starken Willen entwi­ckeln, mich für eine Sache einzusetzen.

Ich denke, dass meine Yogageschichte tatsäch­lich schon hier begonnen hat, denn wie ich in meiner Yogalehrerausbildung später erfuhr beginnt Yoga genau genommen mit diesem Schritt. So steht es im Yogasutra, der erste Schritt auf dem Yogaweg ist Ahimsa – Gewaltlosigkeit oder besser gesagt Nicht-Verletzen und genau wie die Tugend 1 der Diamantschneiderprinzipien. Und mit diesem ersten Schritt verwan­delte sich auch schon mein Leben, schnell bemerkte ich, dass ich ein ganz anderes Energie Level hatte, ich war gesund und unter­schied­liche Yogathemen berührten immer wieder mein Leben, mal mehr mal weniger. Ich probierte das ein oder andere aus, begann etwas – hörte es dann wieder auf, verstand mal mehr mal weniger. Ein längeres hin und her, ein auf und ab in unter­schied­lichste Höhen und Tiefen. Mit meinem Studium 2006 zog es mich dann immer wieder nach Indien und viele andere asia­ti­sche Länder, zur verspielten indi­schen und der logi­schen buddhis­ti­schen Philosophie fühlte ich mich mehr und mehr hingezogen.

Erst 2010 hat mich die Yogapraxis richtig erreicht – ich war damals für 5 Monate in Asien unter­wegs – ohne Ziel, ohne Plan – mit Bus, Bahn oder Boot ging es von Japan durch China, Vietnam, Kambodscha, Laos bis nach Thailand. Hier fand ich auf Koh Phangan auf eine kleine Ashtanga Yoga Schule. Ich war nach der ersten Stunde so fertig und gleich­zeitig so beseelt, dass ich mehr wollte. Der Ratschlag des Lehrers war eindeutig – „You are too weak, you go home and you prac­tice Ashtanga Yoga!“ Und tatsäch­lich so ward es geschehen. Zum dama­ligen Zeitpunkt war ich arbeits- und heimatlos, ich war offen für alles und fand einen tollen Job in einer neuen Stadt, meiner neuen Herzheimat – Karlsruhe. Und dazu schien es so, als hätte ich gutes Yoga-Karma gesam­melt, denn nur 100 Meter von meiner neuen Wohnung entfernt, lag eine Ashtanga-Yoga Schule! Ab dann ging alles sehr schnell – tägli­cher Unterricht, Meditationsretreats und eine Yogalehrerausbildung in Indien folgten, dann auch bald eigenes Unterrichten und irgend­wann sogar eine eigene kleine Yogaschule.

In meiner beson­ders inten­siven Praxisphase war ich immer wieder darüber erstaunt, welche neuen Möglichkeiten der Bewegung sich mir auftaten und welche neuen Blickwinkel damit möglich waren. Ich hatte das Gefühl mit diesen neuen Möglichkeiten, mich entspannt in alle Richtungen zu dehnen, zu drehen, mich zu verknoten und mich auch wieder zu entknoten, loszu­lassen und auf kraft­voll zu üben, wuchs auch meine Offenheit gegen­über anderen Sichtweisen – mein Geist bekam auch all diese Möglichkeiten. Auch mein Schlaf verbes­serte sich und bei Problemen auf der Arbeit konnte ich viel ruhiger und gelas­sener bleiben. Und ich fand heraus was ich gerne machen möchte – Yoga prak­ti­zieren und Yoga weiter­geben – eine wunder­volle Aufgabe 😊

Auf einer Reise 2015 nach und durch Nepal, begeg­nete mir immer wieder das Thema Karma und ein paar Schicksalsschläge später, begeg­neten mir 2018 auch Geshe Micheal Roach und die Diamantschneider-Prinzipien. Ich war gleich davon ange­zogen, wie hier die Prinzipien von Karma und Leerheit gut verständ­lich erklärt wurden und in die Möglichkeit boten diese ins tägliche Leben zu übertragen.

Seitdem habe ich viele Geschenke erhalten – ein besseres Verständnis für die Dinge die mir in meinem Leben begegnen, mehr Freude in meinem Tun, eine karmi­sche Partnerin und viele freund­liche Menschen, Unterstützung von allen Seiten, einen Sohne der nachts wieder schläft, einen Ehemann der sich eben­falls mit den Prinzipien beschäf­tigt und diese anwendet…und noch so viel mehr. Ich fühle mich reich beschenkt, bin unend­lich dankbar und wünsche jedem hier ähnliche Erfahrungen für sein Leben.

Geschrieben von Sandra May für Diamond Management

Sauerstoffgeld beim Hausbau

Sauerstoffgeld beim Hausbau

Ich habe Geshe Michael vor ca. 10 Jahren zum ersten Mal erlebt und arbeite seitdem, mal mehr, mal weniger konse­quent mit dem Samen-System. Daher waren mir die Prinzipien und Werkzeuge der DFFG nicht fremd, im Gegenteil: sie fielen mir sehr leicht. Ich hatte natür­lich Sauerstoffgeld als Ziel, jedoch habe ich die Samen für finan­zi­elle Freiheit in erster Linie unserem Bauvorhaben gewidmet, das ca. 6 Monate später beginnen sollte. Mein gefühltes Level lag bei 5–6 von 10 und nach Ende der DFFG hatte ich 1 oder 2 Punkte mehr auf dem Konto. Damit bin ich sehr zufrieden und ich habe alle Werkzeuge an der Hand, um auch die 10 zu schaffen. Wobei ich für mich merke, dass eine stän­dige Begleitung und Erinnerung an die 4 Schritte etc. sehr wichtig für mich sind, um nicht vom „Kurs“ abzukommen.

Wenn ich meine Ergebnisse der DFFG monetär bewerten soll, so hat sich, was unser Bauvorhaben angeht, ein Gewinn von knapp € 100.000 für unsere Familie mani­fes­tiert. Die „ober­fläch­li­chen“ Gründe heißen „Eigenheimzulage Bayern“, Baukindergeld und baye­ri­sches Baukindergeld, KFW-Förderungen und Mehrwertsteuersenkung“, doch wie wir wissen, sind diese Begriffe leer, und allein, dass es diese Dinge gibt, heißt nicht, dass man sie auch bekommt: Manche haben ihre großen Baurechnungen knapp vor der Mehrwertsteuersenkung bezahlt, andere wohnen in Bundesländern, die keine zusätz­li­chen Förderungen anbieten etc. Darüber hinaus haben meine Eltern ihre Wohnung zu einem kaum vorstell­baren Preis verkaufen können und geben einen Großteil der Summe an uns weiter, da sie in Zukunft in einer nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gestal­teten Einliegerwohnung in unserem Haus wohnen werden. „Zufällig“ klappte der Verkauf so zügig und reibungslos, dass wir weder eine Zwischenfinanzierung für diesen Betrag benö­tigten noch Notarkosten anfielen.

Und auch außer­halb des Bauthemas gehen gute finan­zi­elle Samen auf: meine Selbstständigkeit, die ich nicht im Geringsten bewerbe, ist ein kleiner Selbstläufer und trotz Corona hatten wir nur sehr geringe finan­zi­elle Einbußen.

Wenn ich mich daran erin­nere, dass das alles Samen meiner vergangen Handlungen sind, die da aufgehen, bleibt mir der Mund offen stehen vor Staunen! Vor allem bei der Geschwindigkeit, in der Samen reifen können. Eigentlich wusste ich das alles schon vor meiner Teilnahme an der DFFG, jedoch hatte ich vorher nie so gezielt und konti­nu­ier­lich an einem Ziel gear­beitet und erst recht nicht in einer so großen Gruppe, die im stän­digen Austausch war. Das war für mich der Schlüssel für meinen Erfolg!

Ich danke dem ganzen Team für dieses unver­gleich­liche Angebot und beson­ders Eva für ihre herz­liche und klare Präsentation dieses alten kost­baren Wissens, ange­wendet auf die heutige Zeit. Dieses Angebot ist aus meiner Sicht glei­cher­maßen für „alte“ Hasen sowie für Neueinsteiger in das Diamantschneider-System ein großer Gewinn!

Linda

Youtube-Videos oder doch besser einen Newsletter-Mailing?

Youtube-Videos oder doch besser einen Newsletter-Mailing?

Facebook und/​oder Instagram? SEO sowieso, aber per Du oder Sie?

Wir Online-Coaches beschäf­tigen uns mit tausend Fragen rund um das Business. Was für mich die beste Strategie ist, konnte mir bisher niemand genau sagen. Bis die Diamantschneider-Prinzipien in mein Leben kamen. Dort ist die Antwort ganz klar: Es ist spielt keine Rolle, welchen Weg du gehst und welche Entscheidung du triffst. Hauptsache, die Intention dahinter stimmt! Und: Es geht nie primär um den Umsatz, sondern immer zuerst um das Wohl der Klienten und meines gesamten Umfeldes. Und sowieso: Was immer du willst – gib es zuerst einem anderen! Dann gehen auch deine Umsatzziele in Erfüllung.

Mit dem Diamantschneider-System konnte ich Orientierungslosigkeit und Überforderung hinter mir lassen. Diese klaren, uralten Prinzipien helfen mir heute, den roten Faden in meinem Business und meinem Leben zu erkennen und umzu­setzen. Eine Community von inter­es­santen und hilfs­be­reiten Menschen macht die Arbeit und das Leben mit diesen wunder­vollen Werkzeugen leicht.

Ich rate allen zu testen, ob die Diamantschneider-Prinzipien auch deren Leben so unglaub­lich berei­chern können!

Tanja Pfannmüller
Online-Coach und Mediatorin

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