Man kann Abhängigkeiten in einfa­chen Worten als zwang­haftes Verhalten beschreiben, das wir nur schwer kontrol­lieren können und das uns selbst und unserem Umfeld schadet. Es gibt offen­sicht­liche körper­liche Abhängigkeiten: zu viel essen, unver­ant­wort­li­cher Konsum von Alkohol und Zigaretten, zu viel Zeit im Internet. Es gibt auch emotio­nale Abhängigkeiten, die sogar in vielen Fällen gesell­schaft­lich aner­kannt sind: sich über­ar­beiten oder zu beschäf­tigt sein, von Anerkennung abhängig sein, immer nur das Negative sehen oder schlecht über sich selbst denken.
Doch selbst wenn wir noch nicht in eine dieser Abhängigkeiten gerutscht sind: jeder von uns hat die eine oder andere schlechte Gewohnheit, die, wenn wir nicht aufpassen. zu genau so einer Abhängigkeit werden kann.

Warum es so wichtig ist, das wir uns damit beschäftigen?